Letzte Nacht hatte ich einen seltsamen Traum.
Wie Träume so sind, fangen sie irgendwo im Nichts an und enden meist auch dort. Wenn man denn Glück hat, darf man sie aber bis zum Ende hin
verfolgen...
Ich befand mich irgendwo im Süden, war ich noch in Deutschland? Anscheinend nicht mehr - die reden hier so seltsam langsam...
Und so wandelte ich an komischen Pfeilern vorbei – war der eine etwa etwas zerschrunden? Egal, ich ging weiter meinen Weg. Doch was war das? Da ist mir doch glatt ein Stollen in ein Loch gefallen - Mist! Als ich gerade dabei war, mich nach ihm zu bücken, musste ich mit anhören, wie ein schwieriger Riss in meiner Buxe entstand! 
Das gab ein Geräusch! Das kann ich euch sagen!
Fast wäre ich davon wach geworden – aber nur fast!
Als ob dies alles nicht genug des Missgeschickes gewesen wäre, habe ich mir dann auch noch an einem Quergang den Hintergestoißern... 
Auf meinem weiteren Weg konnte ich dann beobachten, wie junge Schwalben in ihrem Schwalbennest ungeduldig nach ihrer Mutter riefen, so einen riesen Kohldampf hatten die! (Ha, das kenne ich doch irgendwie!)
Ich ging weiter. Auf einmal war da ganz viel Eis! Sogar ein ganzer Schlauch davon tauchte auf! Es war so viel, dass ich mir wünschte, mein Bügeleisen mit eingepackt zu haben, damit ich es mir ein wenig wärmer machen könnte. Aber hätte, hätte, Fahrradkette... ich musste da durch. Doch Obacht! Nicht ausrutschen, sonst landet man noch im Todesbiwak!!! Und das wollte ich natürlich partout nicht! Aber es kam, wie es kommen musste: ich rutschte über eine Rampe durch den Kamin geradewegs in einen Wasserfall. Iiiieeeh, ist das nass!!!! Bäääh! An einem brüchigen Band konnte ich mich zum Glück gerade noch so aus dem Wasser befreien. Meine Güte, hatten die Götter einen Quergang, oder warum musste ausgerechnet mir so etwas passieren?
Jetzt musste ich erst einmal zusehen, dass ich meine Klamotten wieder trocken bekam (Hach, hätte ich doch das Bügeleisen....)
Ich beschloss, die meisten meiner Kleidungsstücke an einen Felsvorsprung zu hängen, um sie zu trocknen. Die Wartezeit konnte ich indes nutzen, um mir Gedanken zu machen, was ich noch alles einzukaufen hätte. Und plötzlich riss mich eine riesige Spinne aus meinen Gedanken. Sie krabbelte in einem Affentempo auf mich zu. Hiiiiiiilfeeeeee!!!!
Puh, ich hatte Glück: die Spinne wählte ihren Weg haarscharf an mir vorbei, hielt auf meine triefend nassen Klamotten zu und krabbelte durch den Riss in meiner Hose dem Ausstieg zu. Das war knapp! Da hätte selbst Corti in seinem Biwak vor Angst gezittert – glaubt es mir!
Irgendwann konnte ich meine Kleidung wieder anziehen und den Weg fortsetzen. Es wartete zwar noch ein wenig Eis auf einem Feld kurz vorm Ziel auf mich, dieses konnte ich aber mühelos bezwingen.
Nun noch ein letzter Kraftakt und dann war es vollbracht!!! Und ich sage euch: was für eine herrliche Aussicht man von hier oben genießen kann! Unfassbar!!!
Doch wo und wie hoch stand ich denn eigentlich? Ich wusste es gar nicht so genau...!?
Maaaaaamaaaaa!!! Ich habe Huuuuungeeeeer!!! (Na, da haben wir es ja wieder )
Derart aus dem Traum gerissen, musste ich mich erst einmal sammeln und mir die Augen reiben.
Und nachdem ich das hungrige Maul gestopft hatte, ging ich los, um mich im Gipfelbuch einzutragen! Denn mittlerweile hatte ich erkannt, wovon ich geträumt hatte!
Ihr auch?
Nehmt die vier Ziffern, sie seien A, B, C und D und begebt euch zu:
N51°5(A+1).(B-C+A)(B-A)(D+1)
E07°2(C+1).(C-A)(D+4)(B-C+A+3)
Im Checker erhaltet ihr Infos, wo sich der Schlüssel befindet!
Bitte KEIN Lockpicking!
P.S.: Der Besitzer ist natürlich informiert und hat sein Einverständnis gegeben! Verhaltet euch wegen der Nachbarschaft bitte trotzdem nicht allzu auffällig!
P.P.S: aufgrund einer Unachtsamkeit meinerseits ist es mir durchgegangen, dass man zwei verschiedene Werte findet. Bitte nehmt den Wert mit der nach unten abgerundeten Zahl!
