Skip to content

Sedecim Mystery Cache

This cache has been archived.

Criks: Die Dose ist weg. Hier ist Schluss...

More
Hidden : 3/1/2016
Difficulty:
3 out of 5
Terrain:
1.5 out of 5

Size: Size:   micro (micro)

Join now to view geocache location details. It's free!

Watch

How Geocaching Works

Please note Use of geocaching.com services is subject to the terms and conditions in our disclaimer.

Geocache Description:

Das Rätsel und seine Geschichte

An den obigen Koordinaten habe ich keine Dose versteckt.


Ein Rätsel ist eine Aufgabe, die durch Denken gelöst werden muss. Rätsel können dem Zeitvertreib, der Unterhaltung und der Bildung des Rätsellösers dienenoder aber verschlüsselte Koordinaten beinhalten, die dann am Ende zu einer Dose, auch Cache genannt, führen. Ihre Lösung wird teilweise durch irreführende, mehrdeutige Angaben erschwert, was aber bei diesem Rätsel nicht der Fall ist. Die Arten der lösbaren Rätsel werden allgemein als die echten Rätsel betrachtet. Hier speziell spielen mystizierenden und magischen Elemente eine Rolle.


Es gibt auch eine Reihe von Rätseln mit höherem Anspruch, deren Fragestellungen eine breitere Allgemeinbildung und geistige Flexibilität erfordern. 

Schwierig zu lösende Rätsel werden redensartlich auch als Knacknuss oder Kopfnuss bezeichnet, da sie einer Nuss ähnlich „schwer zu knacken“ sind. Gelegentlich werden auch Rätsel gestellt, die keine Lösung besitzen. Ziel solcher Rätsel ist es meistens, den Rater zu foppen. Auch das ist hier nicht meine Absicht. Dieses Rätsel ist eindeutig lösbar.


Oft lösen neu veröffentlichte Rätsel einen regelrechten Wettlauf bei den sogenannten Geocachern, bei dem vor allem der FTF zählt (sowas wie „als erster gefunden“). In den meisten Fällen tauchen in den Logbüchern aber dieselben Spitznamen bzw. Cachernamen auf, die einen FTF (FirstToFind) für sich beanspruchen .


Übrigens! Wusstet Ihr, dass die ältesten dokumentierten Rätsel von einer Tontafel aus dem altsumerischen Lagasch stammen (ca. 2350 v. Chr.)? 


Eine Variante des Zahlenrätsels ist das Janusrätsel. Hier gibt es zwei Rätselfelder, wobei die Wörter im zweiten Feld in umgekehrter Schreibweise (von rechts nach links bzw. von unten nach oben) eingetragen werden müssen. Die Zahlen für jeden Buchstaben sind jedoch in beiden Rätselfeldern identisch.


Die in Vers oder Prosa vorliegenden Texte werfen Fragen auf, die nicht beantwortet werden. Dabei erscheint das zu Erfragende in vollständiger Verschlüsselung, deren Bildbereich (wie in der Allegorie) auflösbar sein muss. Aus diesem Grund können Rätsel als umgekehrte Definitionen betrachtet werden.Kreuzworträtsel, Silbenrätsel, Rösselsprung sowie Worträtsel gehören auch dieser Gattung an (Umschreibung eines einzelnen Zielbegriffs).


Weitere Rätsel verschiedener Art finden sich in der sumerischen und etwas seltener in der akkadischen Literatur Mesopotamiens. Das älteste Rätsel aus Ägypten ist auf einer Papyrusrolle verzeichnet, die im Jahre 1858 in Luxor von dem schottischen Ägyptologen Alexander Henry Rhind erworben wurde, dem später nach ihm benannten Papyrus Rhind. Der Verfasser dieser Papyrusrolle trug den Namen Ahmes (auch Ahmose). Das Dokument selbst entstand um 1550 vor Christus. In einer Notiz am Rande merkt der Verfasser an, dass er aus einer anderen – wahrscheinlich über zwei Jahrhunderte älteren – Quelle abgeschrieben habe, womit das Rätsel über 3800 Jahre alt sein dürfte. 


Rätselgedichte oder auch literarische Rätsel sind eine sehr alte, volkstümliche literarische Form. Einige dieser Rätsel gehen auf mündliche Überlieferung zurück oder stammen aus der Frühzeit der Schrift. Auch Orakelsprüche gehörten häufig zu jenen Rätseln. Die dramatischen Dichter und Lyriker der Antike mischten gern rätselartige Aussprüche in ihre Dichtungen ein. Bekannt ist das von Ödipus gelöste Rätsel der Sphinx. Eine weitere Ausbildung hat das Rätsel im 18. und 19. Jahrhundert erhalten, wo man ihm durch die poetische Form größeren Reiz zu geben suchte. Durch poetischen Gehalt und Formenschönheit ragen Schillers bekannte Rätsel in der Turandot hervor. Mehr durch Humor oder durch Witz und Scharfsinn ausgezeichnet sind die Rätsel von Hebel und Schleiermacher, ferner von Hauff, Brentano, Otto Sutermeister.


Das erste Kreuzworträtsel der Welt erschien am 21. Dezember 1913 in der Weihnachtsbeilage der Zeitung New York World und enthielt 31 Suchbegriffe. Erfunden haben soll es der aus Liverpool stammende Journalist Arthur Wynne. Grundlage soll ein Spiel seines Großvaters mit dem Namen Die magischen Quadrate gewesen sein. Das Kreuzworträtsel von Wynne enthielt keine schwarzen Felder und war rautenförmig.


Beim Lösen eines Rätsels zählen ausschließlich Verstand und Gewitztheit. So hat Homer in seinen Epen mehrere Rätsel eingeflochten, und auch die nordischen Lieder kennen jenes Erzähl- und Spannungselement. Im Mittelalter gibt es die zahlreichen Märchen von den klugen Rätsellösern wie in Grimms Die kluge Bauerntochter, der vom König aufgegeben wird: „Komm zu mir, nicht gekleidet, nicht nackend, nicht geritten, nicht gefahren, nicht in dem Weg, nicht außer dem Weg, und wenn du das kannst, will ich dich heiraten.“


Eine spezielle Form des anspruchsvollen kryptischen Kreuzworträtsels, in Anlehnung an die crypticcrosswords in den englischen Tageszeitungen wie The Times oder The Guardian, findet man in der Wochenendausgabe der taz. Eine Besonderheit liegt hier auch im Formalen: Die Lösungswörter kreuzen sich nur an wenigen Stellen, so dass maximal jeder zweite Buchstabe durch ein anderes Lösungswort gefunden werden kann. Auch die Definitionen halten sich weitgehend an Regeln, die denen der englischen Rätsel entsprechen.


[Quelle: grösstenteils Wikipedia]


A CACHE MADE BY CRIKS


GeoCheck.org

Additional Hints (Decrypt)

ztagfpu, hagra. Ovggr jvr ibetrshaqra jvrqre irefgrpxra

Decryption Key

A|B|C|D|E|F|G|H|I|J|K|L|M
-------------------------
N|O|P|Q|R|S|T|U|V|W|X|Y|Z

(letter above equals below, and vice versa)