In der folgenden Geschichte sind die letzten drei Ziffern der Nord- und Ostkoordinaten versteckt (N 48°45.xyz; E 015°52.xyz). Die Hinweise auf die Ziffern der Koordinaten findet ihr immer im Text hinter den fettgedruckten Buchstaben: (Nx, Ny, Nz, etc.).
Möglicherweise ist Recherchearbeit erforderlich!
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Hallo Menschheit!
Mein Nxame ist Fred. Mittlerweile befinde ich mich an dem Ort, an dem ich schon mein ganzes Leben lang sein wollte. Doch bis es dazu kam, war es ein sehr langer und steiniger Weg.
Geboren wurde ich am ersten Feiertag im Dezember in der Nähe von Retz. Ich musste schon sehr viel durchmachen – ich wurde meiner Mutter schon sehr früh entrissen und zu einer Pflegefamilie nach Wien gebracht, weil sie mit meinen vielen Geschwistern überfordert war.
In Wien konnte ich mich auch nicht richtig wohlfühlen, da ich anders war als die anderen. Ich war wissbegierig.
Während meine Artgenossen und Nyachbarn sich im Dreck suhlten, laß ich immer wieder mein Lieblingsmärchen – Schneewittchen, weil ich nicht mitspielen durfte. Ich spielte mit dem Gedanken, meine Heimat zu verlassen und zu meinen Freunden in den Lainzer Tiergarten zu ziehen. Ezrstens beklagten sich meine Freunde nie, weil es ihnen dort sehr gut ging und sie sich auf den zahlreichen Grünflächen und in dem großem Wald frei bewegen durften und zweitens, weil sie gutes Futter bekamen. Um sie zu erreichen, hätte ich mich nur auf den Weg nach Heiligenstadt machen und von dort mit der U-Bahn bis zur Endstation fahren müssen. Leider funktionierte das nicht ohne Weiteres, da ich noch schulpflichtig war.
Ich ging nicht gerne in die Schule, weil ich auch dort nicht zum Rest der Truppe passte. Dabei sollte es gerade in Zeiten wie diesen, im Nzormalfall, kein Problem sein, eine andere Hautfarbe zu haben. Auch meine Körperbehaarung bereitete mir immer wieder Sorgen – brachte mir Hohn und Spott ein. Doch in meiner Schule im Bezirk Margareten waren meine Mitschüler halt schon viel reifer als ich. Im Sportunterricht war ich immer der Letzte am Tau und der Letzte, der ins Team gewählt wurde.
Trotzdem beschloss ich mein früheres Leben hinter mir zu lassen und meinen Horizont zu erweitern. Mein Ziel – die Freiheit: artgerecht zu leben. Eyines Tages, es war ein regnerischer Sonntag Nachmittag im Park, durfte ich zum ertsen Mal erfahren, wie schön es wirklich war, sich im Dreck zu suhlen. Sofort musste ich an meine Artgenossen von früher denken – sie führten in Wirklichkeit das glücklichere Leben. Ich wollte das auch, aber das zu erreichen erschien mir unmöglich. Es würde einem weiteren Weltwunder gleichen. Ich wollte raus. Exinfach raus aus der Großstadt und raus aus der schlechten Luft und zurück in meine ursprüngliche Heimat. Ich erinnerte mich an den schönen großen Wald, die leckeren Pilze und Beeren. Auf was sollte ich noch warten? Also spazierte ich los. Leider hatte ich mir mit dem Februar nicht den besten Monat für meine Wanderschaft ausgesucht. Es war kalt und windig. Hin und wieder schneite es sogar dicke Flocken.
Mittlerweile bin ich an meinem Ziel angekommen und sehr glücklich. Obwohl ich hier in meinem Wald schon viele Freunde gefunden habe, würde ich mich auch über Deinen Besuch sehr freuen.
Bis bald!!
Euer Fred
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Standard-Cacherwerkzeug von Vorteil; !KEIN STIFT VORHANDEN! Wer mit einem Labello umgehen kann, ist im Vorteil! ;)
Es ist nicht erforderlich, den angegebenen Weg- bzw. Startpunkt zu besuchen. Allerdings müssen die letzten drei Ziffern der angegebenen Koordinaten durch die im Text versteckten Ziffern ausgetauscht werden!
Deine Lösung für die Koordinaten dieses Rätsels kannst du auf geochecker.com überprüfen. GeoChecker.com.