A: Jeder Spieler will der Beste im Tanz der Zauberer sein und die richtigen Farbkombinationen ertanzen lassen. Zu Beginn bekommt jeder Spieler drei Karten mit Farbkombinationen, die er auf dem Spielplan erstellen soll. Dann werden abwechselnd die Zauberer auf die Felder des Spielplanes gestellt, einzig die drei goldenen Felder bleiben frei. So wird gewährleistet, daß kein Spieler zu Beginn schon eine Kombination fertig hat. Spielt man mit drei oder mehr Personen, bekommt jeder Spieler noch drei Zaubersteine, beim Spiel zu zweit gibt es keine Zaubersteine. 

B:Man versucht, die Lebenspunkte der Mitspieler zu reduzieren. 
Am Anfang erhält jeder eine Lebensschiene und schiebt dort die fünf Spielfiguren heraus. Die Karten werden gut gemischt und als Stapel bereitgelegt. Jeder Spieler bekommt zehn Karten auf die Hand. Schließlich einigt man sich auf einen Startspieler. 
Der Startspieler wählt eine beliebige Handkarte und legt diese offen in die Tischmitte. Handelt es sich dabei um eine Zahlenkarte, nennt er laut den Zahlenwert. Wenn folgende Spieler ebenfalls Zahlenkarten auslegen, addieren sie den genannten Zahlenwert zu ihrer ausgelegten Karte dazu. 
Sollte ein Spieler durch das Ausspielen einer Karte über die Gesamtsumme von 21 Punkten kommen, darf dieser Spieler die Karte nicht ausspielen. Er verliert einen Lebenspunkt und reduziert diesen auf seiner Lebensschiene. Danach fängt die Kartenfolge wieder mit dem Zahlenwert „0" an. 

C:Es ist eines der bekanntesten und beliebtesten Brettspiele. Es schult das strategische und taktische Denken, auch wenn im Lauf des Spiels sehr oft das Würfelglück entscheidet. Das Spiel wird auf einer vereinfachten Weltkarte mit 42 Ländern gespielt, Spielziel ist die Eroberung einzelner Kontinente oder gar der ganzen Welt. Nebenbei werden auch die geografischen Kenntnisse geschult, sodass auch Schulkinder mitspielen können. Die Spielregeln sind nicht sehr komplex - nach einem Durchlauf können Sie Ihre Machtfantasien so richtig ausleben.Es ist ein Klassiker unter den Strategie-Spielen und besticht durch eine sehr geringe Komplexität, aber dafür durch einen langen Spielverlauf.Die Ausgangslage ist immer unterschiedlich und das Spielziel meistens auch, aber in der Summer geht es immer nur um eines: Erobern!

D:Nachdem jeder sich eine Spielfigur ausgesucht hat, werden die Ereigniskarten jeder Gruppe getrennt gut durchgemischt und verdeckt gestapelt und neben das Spielfeld gelegt. Jeder Spieler bekommt einen Futterchip. Die Sanduhr wird ebenfalls mit dem Würfel bereitgestellt. 
Der Startspieler würfelt und setzt gemäß dem Symbol auf dem Spezialwürfel seine Figur entsprechend weit vor. Erwischt er ein Gipsbein, so muß er stehenbleiben oder gegen Abgabe eines Futterchips 2 Felder weiterziehen. Wer ein Nilpferd-Symbol erwischt, darf bis zum nächsten Sonderfeld ziehen (Action-, Ereignisfeld). 
An einem Sonderfeld muß man grundsätzlich erst einmal stehenbleiben und eine entsprechende Karte ziehen. Dort wählt man sich aus der Aufgabe eines der Beispiele aus oder denkt sich selbst eines aus, welches die Mitspieler erraten müssen. Die Actionfelder haben unterschiedliche Symbole, die die Art der Erklärung vorgeben. So kann man den Begriff verbal erklären, per Pantomime, per Knete oder mit Hilfe eines Geräusches. Während des Erklärens läuft die Sanduhr.

E:Jeder Spieler versucht, vom Tellerwäscher zum Boss einer Firma aufzusteigen , um sich dort möglichst lange zu halten. Pro Spieler kommt ein Kartensatz ins Spiel. Je nach Spielerzahl mischt man noch einige Joker mit dazu. Die gemischten Karten werden dann reihum verteilt, bis jeder Spieler 13 Stück auf der Hand hält. Die überzähligen Karten kommen in der ersten Runde verdeckt beiseite. 
Ein Startspieler beginnt (ab der zweiten Runde ist dies der Boss), und spielt eine oder mehrere Karten mit gleicher Zahl aus. Reihum können nun die Mitspieler die gleiche Anzahl Karten ausspielen, müssen dabei jedoch eine höhere Ziffer auf den Karten haben. 
Ein Beispiel soll dies verdeutlichen: Spielt der Startspieler drei Karten mit "4" aus (es müssen immer gleiche Ziffern ausgelegt werden !!!), so kann der nächste Spieler mit drei anderen Karten, also z.B. drei "7"er-Karten überbieten. Alternativ kann man auch passen, wenn man keine Karten spielen will oder kann. 

F:Bei diesem Spiel geht es darum, seine Steine loszuwerden. Zu Beginn bekommt jeder Spieler einen Kartenhalter und 14 Steine von den gut durchgemischten Stapeln. 
Wer an der Reihe ist, muß entweder Steine auslegen, oder er muß einen beliebigen Spielstein vom Stapel nehmen. Ausgelegt werden dürfen immer mind. drei Steine der selben Zahl oder mit drei gleichfarbigen aufeinanderfolgenden Zahlenwerten. 
Beim ersten Auslegen müssen die Werte der Zahlen mindestens 30 ergeben. Eine Jokerkarte läßt sich für eine beliebige Zahl einsetzen. 

Den Cache findet ihr bei :

N  52°  18.ABC

E   09°   29.DEF

Viel Spaß beim Rätseln und Suchen wünschen

Die Ma-Trickser