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Matrix 14 - Landringhausen Mystery Cache

Hidden : 1/16/2016
Difficulty:
4 out of 5
Terrain:
4 out of 5

Size: Size:   micro (micro)

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Geocache Description:

Dieser Cache gehört zu einer Mystery-Serie

Die Serie beinhaltet alle Kombinationen

der 81er - Matrix + Bonus



Landringhausen gehört zur Stadt Barsinghausen.

 

Wikipedia.org schreibt zu Barsinghausen:

 

Lage

Barsinghausen liegt am Höhenzug Deister im Übergangsgebiet zwischen den deutschen Mittelgebirgen und dem norddeutschen Tiefland. Die Stadt gehört administrativ zur Region Hannover und befindet sich im Calenberger Land, bei dem es sich um eine historische Landschaft südwestlich von Hannover handelt. Der Deister ist ein Naherholungsgebiet, das an das Weserbergland grenzt und ist in seinen Ausläufern vom Stadtzentrum nur ca. 200 Meter entfernt. Der Ort liegt innerhalb der Calenberger Lössbörde mit fruchtbaren Ackerböden.

Das Stadtgebiet weist zwischen Groß Munzel und dem Deisterkamm einen Höhenunterschied von mehr als 300 Metern auf. Die SGB Stadtentwicklungsgesellschaft Barsinghausen mbH greift im Logo die Zahl „142 üNN“ auf und verweist damit auf die Höhenunterschiede (Reliefenergie) im Stadtgebiet. Nachbargemeinden

Barsinghausen grenzt an Wunstorf, Seelze, Gehrden, Bad Nenndorf, Wennigsen (Deister), Springe, Lauenau und Bad Münder am Deister und somit auch an Teile der Landkreise Hameln-Pyrmont und Schaumburg.

Stadtgliederung

Blick vom Stemmer Berg über Großgoltern nach Barsinghausen und zum Deister

Die Stadt besteht aus den folgenden Ortsteilen (Einwohnerzahlen in Klammern):

  • Bantorf (1270)
  • Barrigsen (239)
  • Barsinghausen (rd. 14.200)
  • Eckerde (557)
  • Egestorf (8992)
  • Göxe (535)
  • Großgoltern (1317)
  • Groß Munzel (1162)
  • Hohenbostel (1743)
  • Holtensen (265)
  • Kirchdorf (2070)
  • Landringhausen (912)
  • Langreder (1030)
  • Nordgoltern (454)
  • Ostermunzel (334)
  • Stemmen (698)
  • Wichtringhausen (592)
  • Winninghausen (1046)

Geschichte

Ostseite des Deisters mit Fernmeldeturm Barsinghausen Fernmeldeturm von der B65 gesehen

Frühere Ortsnamen von Barsinghausen waren in den Jahren 1193 Berkingehusen, 1200–1204 Berzinghusen, 1203 Berchingehusen, 1213 Berscyngehusen, 1216 Berchsihusen, 1223–1225 Berkenhusen, 1228 Berkingehusen und 1229 Bercingehusen. Anscheinend besteht eine Verbindung zum Familiennamen "Berico", der von "bero", "bern" abgeleitet ist und "Bär", "Held", "Krieger" bedeutet. Daher bedeutet Barsinghausen sinngemäß "Bei den Häusern der Sippe des Beriko".

Besiedlung der Deistermulde und Klostergründung

Werkzeugfunde belegen den Aufenthalt von Menschen im Gebiet des späteren Barsinghausen erstmals für die Jungsteinzeit. Zur Zeit der Völkerwanderung um 400 n. Chr. sind die Cherusker im Deister-Leine-Raum nachweisbar. Nach 500 n. Chr. erschließen Sachsen die Deistermulde. Im Frühmittelalter zählte das Siedlungsgebiet zum Marstemgau. Im späten 10. und frühen 11. Jahrhundert entstand die Isenburg als Wallburg bei Landringhausen. Ihre kaum noch sichtbaren Reste wurden 1982–1983 untersucht.[3] Im 11. Jahrhundert wurde die „Kokemühle“, eine Wassermühle zwischen den späteren Barsinghäuser Stadtteilen Barrigsen und Landringhausen, erstmals erwähnt.[4]

Barsinghausen wurde erstmals urkundlich im Hochmittelalter (1193) im Zusammenhang der Gründung des Marienklosters erwähnt, damals noch unter dem Namen „Berkingehusen“. Andere Ortsteile sind urkundlich eher bezeugt wie etwa Kirchdorf, das in einer karolingischen Urkunde erstmals 892 genannt wird. Die älteste urkundliche Erwähnung des Ortes Goltern datiert auf das Jahr 1158 (Urkunde zur Abführung des Zehnten an Herzog Heinrich den Jüngeren von Bayern und Sachsen). 1225 wird der Ort Barrigsen erstmals urkundlich erwähnt.

Im Hochmittelalter bildeten die Lössböden und zahlreichen Zuflüsse zur Südaue eine wichtige Grundlage für die Landwirtschaft und zahlreiche Mühlenbetriebe. Erstmals urkundlich erwähnt werden drei Mühlen in Egestorf im Jahr 1231. Zudem entstanden im Barsinghäuser Raum in dieser Zeit Rittergüter und Grundherrengüter als eigene Wirtschaftseinheiten.

Reformation, Bergbau und Industrialisierung

Die Reformation führte 1543 zu einer kirchlichen Neuordnung im Kloster Barsinghausen. Ab dem 17. Jahrhundert erlangten neben den Bauern vor allem Steinhauer, die den Deistersandstein abbauten, an gesellschaftlicher Bedeutung. Der Barsinghäuser Bergbau erfuhr einen weiteren Aufschwung ab 1817, als zu den Abnehmern der Wealdensteinkohle die frühen Industriebetriebe um Hannover (beispielsweise in Linden) hinzukamen.

Im Jahr 1828 wurde die bisher selbstständige Gemeinde Altenhof eingemeindet. Einige Gebäude aus dieser Zeit sind in der heutigen Altenhofstraße noch erhalten. 1872 erhielt Barsinghausen durch die Strecke Haste–Weetzen (Deisterbahn) einen Eisenbahnanschluss an das Netz der Hannover-Altenbekener Eisenbahn, der hauptsächlich dem Transport dem Steinkohle-Bergbau im Deister diente. Im Jahr 1910 waren bereits 50 Prozent aller Erwerbstätigen Barsinghausens in den Bergwerken beschäftigt.

Nach dem Zweiten Weltkrieg setzte ein Bevölkerungswachstum in Barsinghausen aufgrund der Flüchtlingsströme ein. Nachdem die Preußische Bergwerks- und Hütten AG (heute: TUI) 1956/57 den Abbau der Steinkohle einstellte, siedelten sich andere Industriezweige in Barsinghausen an. Im Jahr 1969 erlangte Barsinghausen den Stadtstatus. Bis zu dessen Auflösung im Jahr 2004 gehörte Barsinghausen zum Regierungsbezirk Hannover.

Eingemeindungen

Durch die 1. Gebiets- und Verwaltungsreform in Niedersachsen im Jahre 1968 erfolgte die Zusammenlegung der Gemeinden Barsinghausen, Kirchdorf und Egestorf, welche fortan die (vergrößerte) Gemeinde Barsinghausen bildeten. Diese erhielt am 21. August 1969 das Stadtrecht. Im Zusammenhang mit dem Hannover-Gesetz wurden am 1. März 1974 die bisher selbständigen Gemeinden Barrigsen,Göxe,Goltern,Groß Munzel,Hohenbostel am Deister,Holtensen bei Wunstorf,Landringhausen,Langrederund Ostermunzelin die Stadt Barsinghausen eingegliedert. Die Gemeinde Goltern bestand zu diesem Zeitpunkt aus den Gemeinden Großgoltern, Nordgoltern, Eckerde und Stemmen sowie die Gemeinde Hohenbostel am Deister aus den Gemeinden Hohenbostel, Bantorf, Wichtringhausen und Winninghausen.

 


Viel Spaß beim Rätseln und Suchen wünschen

Die Ma-Trickser




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dabei habt und mit der Handhabung vertraut seid.
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