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Bergische Wanderungen Gelpetal (Pfadfinderversion) Multi-cache

Hidden : 1/12/2016
Difficulty:
3 out of 5
Terrain:
3.5 out of 5

Size: Size:   small (small)

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Geocache Description:

Dies ist eine überarbeitete Version des gleichnamigen archivierten Wandermultis. Die Wegführung ist etwas geändert.

 

"Auch Pfadfinder können Pfadfinden fad finden".


 


Damit dies nicht zur Gewohnheit wird, führt die ca. 12km lange Wanderung mit ca. 300 Höhenmetern durchs Gelpetal. Doch oft nicht auf den bekannten "Massentourismuswanderwegen" sondern etwas fernab der Sonntagspaziergangswege.
Der Cache und die Wegführung ist mit der Unteren Landschaftsbehörde Remscheid abgesprochen. Auf diesem Wege möchte ich mich auch für die problemlose Zusammenarbeit bedanken. Ihr befindet euch zum Teil im NSG Gelpetal/Saalbachtal. Die Wege dürfen und brauchen deshalb nicht verlassen zu werden. Der Final liegt etwas abseits des Weges außerhalb des NSG.

Wie bei diesen Caches bewährt, müsst ihr an den einzelnen Stationen jeweils eines der Bilder zuordnen. Durch die Übertragung der Zahlenwerte auf den Bildern in die Tabelle lassen sich die Finalkoordinaten berechnen.



Achtung: Du bist gerade dabei, Dateien herunterzuladen, die weitere Informationen enthält, um den Geocache zu finden. Als Geocache-Besitzerin/Geocache-Besitzer versichere ich, dass diese Dateien sicher ist. Sie wurde weder von Groundspeak, noch von einer Reviewerin/einem Reviewer auf schädlichen Inhalt überprüft. Du lädst diese Dateien auf Dein eigenes Risiko herunter.
Hier könnt ihr den Track herunterladen
Hier könnt ihr die Bilder zusammen mit der Tabelle als pdf herunterladen



Noch ein paar Infos zum Gelpetal:

Das Gelpetal verbindet die reizvolle Bergische Landschaft mit kulturhistorischen Denkmälern des frühen metallverarbeitendem Gewerbes.
Das Gelpetal mit dem angrenzenden Saalbachtal war seit dem Mittelalter eine wichtige Produktionsstätte für Eisen und Stahlprodukte. In zahlreichen kleinen Schleifkotten und Hämmern wurden im Tal der Gelpe und des Saalbaches mit Hilfe der reichlich vorhandenen Wasserkraft Klingen und Werkzeuge produziert. Seit der Blütezeit des bergischen Eisengewerbes zwischen 1750 und 1800 reihten sich 25 Hämmer und Kotten am Lauf der Gelpe und des Saalbaches aneinander. Der Büngershammer überdauerte die Zeit und wurde erst 1973 stillgelegt. Seitdem hat die Natur das Gelpetal zurückerobert und von der industriellen Vergangenheit finden sich nur noch wenige Spuren.
An Station 6 befand sich das Ausfluglokal "Bergisch Nizza", welches 1943 zerstört wurde. Wie ein mahnender Finger aus der Vergangenheit steht hier noch der imposante Schornstein des Oberen Jansenkotten aus dem Jahre 1858.
Zwischen Station 11 und 12 besteht die Möglichkeit zur Einkehr

https://de.wikipedia.org/wiki/Gelpetal 

Festes Schuhwerk ist sehr empfohlen, da es auch schon mal über einen kleinen Bachlauf oder Wurzeln geht.

 

Parken ist in unmittelbarer Nähe der ersten Station an der Straße möglich.

Hilferufe bittte immer per Mail (Bergischer_Loewe@gmx.de) und nicht über das Message Center. Dann gibt's auch i.A. schnell Antwort.

Wer Spaß an der Tour hatte, findet auf der Webseite alle meine Wanderungen:

Hier geht's zur meiner Webseite Bergische Wanderungen

 

Additional Hints (Decrypt)

Qevyyvat (Sbgb)

Decryption Key

A|B|C|D|E|F|G|H|I|J|K|L|M
-------------------------
N|O|P|Q|R|S|T|U|V|W|X|Y|Z

(letter above equals below, and vice versa)