Da der 24. März für Dr. Döner kein guter Tag ist hat er sich einfach entschlossen, seine Sprechstunde auf den 29. Februar zu verschieben, quasi als Vorbereitung für den Dönerstag.
Die Praxis ist geöffnet von 19.00 bis 22.00 Uhr.
Wie immer wird für Getränke gesorgt, es wäre aber nett, wenn der eine oder andere noch zusätzliche Medizin mitbringen könnte. Für die Teilung der Kosten steht wieder ein kleines Kässle für freiwillige Spenden bereit.
Für neue Patienten der Hinweis: die Praxis befindet sich auf der Rückseite des Gebäudes im Untergeschoß. Einfach den Lichtern nach unten folgen.
Wegen der besseren Übersicht bitte bei der Anmeldung die Anzahl der Teilnehmer mit #[laufende Nummer] durchnummerieren.
Auf eine nette Sprechstunde freut sich Dr. Döner
In Schaltjahren wird der Februar um einen so genannten Schalttag verlängert. Dadurch erhalten diese Jahre einen 29. Februar, der dann der 60. Tag des gregorianischen Kalenders ist, somit bleiben 306 Tage bis zum Jahresende.
Im römischen Kalender war der Februarius ursprünglich der letzte Monat und deshalb derjenige, dem die Schalttage hinzugefügt wurden. Der eigentliche Schalttag des gregorianischen Kalenders in römischer Zählweise ist dabei jedoch, wie im Julianischen Kalender, ein nach dem 23. Februar eingeschobener zweiter 24. Februar. Diese Tatsache war noch bis zur Neuordnung des kirchlichen Festkalenders 1969 daran zu erkennen, dass das Fest des Hl. Matthias, das stets am 24. Februar gefeiert wurde, im Schaltjahr auf den 25. Februar verschoben wurde.
Die heutigen regelmäßigen Schalttage existieren, seit Papst Gregor XIII. in einer päpstlichen Bulle am 24. Februar 1582 ganze 10 aufgelaufene Schalttage anordnete. Von da an sind alle ganzzahlig durch 4 teilbaren Jahre Schaltjahre, mit Ausnahme der Jahrhunderte, die nicht durch 400 teilbar sind, also 1700, 1800, 1900. Dagegen sind 1600 und 2000 Schaltjahre.
Aus: Wikipedia