Synonyma für Kerker: Betzekämmerchen, Karzer, Verlies.
Ein Verlies war im Mittelalter ein burg- oder stadteigener Kerker, meist in (fensterlosen) Kellerräumen oder im untersten Teil einer Festung (Kasematten), eines Turmes (Bergfrieds). Oft war es nur durch die Decke über eine einzige Öffnung, ein so genanntes Angstloch erreichbar. Das niederdeutsche Wort Verlies ist mit „verlieren“ verwandt und gelangte im 18. Jahrhundert in die Schriftsprache. Eine frühere Bedeutung ist Verlust (niederl. verlies) und später „sich verlieren“, für andere unsichtbar werden. (Quelle: Wikipädia)
Das Verlies befindet sich auf der unbebauten Straßenseite. Bitte nicht an oder in den Gärten der Wohnhäuser suchen, bitte auch nicht nachts diesen Cache suchen. Gib Acht auf Hundemuggel und Schulkindmuggel und natürlich auch auf Normalo-Muggel, damit hier nicht nur die Eingekerkerten sondern auch das Verlies für Muggel unsichtbar bleibt. (Natürlich wissen die direkten Anlieger Bescheid.)
Es muss kein Werkzeug benutzt und nichts abgeschraubt werden. Grobmotoriker haltet euch bitte zurück, es funktioniert alles prima alleine mit Fingerspitzengefühl.
Parkplätze sind meistens nahebei ausreichend vorhanden.
Dieser wunderbare Cache ist ein Geburtstagsgeschenk, welches ich von BodoJonas erhielt, und ich freue mich riesig darüber!