Die Bad Kissinger Hütte ist die Alpenvereinshütte der Sektion Bad Kissingen des Deutschen Alpenvereins. Sie befindet sich in den Allgäuer Alpen am Südwesthang des Aggensteins. Die Hütte befindet sich auf österreichischem Boden nur 50 Meter von der deutsch-österreichischen Grenze entfernt. Erstmals erwähnt wurde die Hütte am 1. Oktober 1880 in einer Urkunde, in der die Stadt Vils als Eigentümer angegeben ist. Seit 1889 gehörte die Hütte der Sektion Falkenstein Pfronten und wurde damit zu einer Alpenvereinshütte. 1957 wurde die Hütte an die Sektion Ludwigsburg verkauft. 1994 übernahm sie die heutige Besitzerin, die Sektion Bad Kissingen.
Die Bad Kissinger Hütte ist die Alpenvereinshütte der Sektion Bad Kissingen des Deutschen Alpenvereins. Sie befindet sich in den Allgäuer Alpen am Südwesthang des Aggensteins. Die Hütte befindet sich auf österreichischem Boden nur 50 Meter von der deutsch-österreichischen Grenze entfernt.
Erstmals erwähnt wurde die Hütte am 1. Oktober 1880 in einer Urkunde, in der die Stadt Vils als Eigentümer angegeben ist. Seit 1889 gehörte die Hütte der Sektion Falkenstein Pfronten und wurde damit zu einer Alpenvereinshütte. 1957 wurde die Hütte an die Sektion Ludwigsburg verkauft. 1994 übernahm sie die heutige Besitzerin, die Sektion Bad Kissingen.
Aufstieg:
- Bergstation Breitenbergbahn um den Aggenstein, Gehzeit: 2 Stunden
- Grän/Tannheimer Tal, Gehzeit: 2 Stunden
- Pfronten-Steinach - Reichenbach-Klamm, Gehzeit: 3 Stunden
Touren von der Bad Kissinger Hütte
- Aggenstein, Gehzeit: 30 Minuten Aufstieg, 30 Minuten Abstieg
- Vilser Jöchl – Vilser Alp, Gehzeit: 3 Stunden
- Brentenjoch
- Tannheimer Höhenweg, Füssener Jöchle
Klettermöglichkeiten:
- Aggenstein Südwandplatten und angrenzende Grate
- Kletterfelsen vor der Hütte
Der Cache:
Der Cache befindet sich im Außenbereich der Hütte. Ein betreten der Hütte oder des Winterlagers ist nicht erforderlich. Bitte die Dose wieder genau da verstecken wo sie ist. Der Cache sollte auch im Winter zu finden sein.