Die „große Teufeksküche“ heißt diese wilde Felslandschaft aus aufeinander getürmten Granitblöcken. Dort am Gipfel soll der Teufel in steinernen Schüsseln sein Essen gekocht haben. Einst wurden hier laut Sage, wo die "Teufelskirch" stand, schwarze Messen gefeiert. Die "Große Teufelsküche" zeigt teilweise noch im Verband liegende große Granitblöcke mit sogenannter Wollsackverwitterungsform. Weiterhin sind ein Granitblockmeer und die Klüftung sowie Bankung des Granit eindrucksvoll zu sehen.
Es war einmal vor langer Zeit, eine arme Bettelmaid.
Ihr Name der war Aschenbrödel, sie aß am liebsten Semmelknödel.
Da erschien ihr eine Fee, die sprach "Wenn ich die Zukunft seh,
erwartet dich auf seinem Schloss ein lediger Regentenspross."
Sie eilt zu der Aristofete, dort roch es intensiv nach Knete.
Aschenbrödel checkt die Uhr, wo ist der Prinz wo bleibt er nur?
Als sie ihn sieht stockt ihr das Blut, denn was sie sieht, dass ist nicht gut.
Am Tresen bechert, Leberkrank, ein seniler Blaublut-Punk.
Der Prinz lallt nur "Gurru, Gu! Ich glaub der Dame fehlt ein Schuh,
oder fehlts ihr gar an Kohle, für ne neue Ausgehsohle?
Cindy glaubt versteht nicht recht, ich bin diejenige welche möcht.
Da ruft der Prinz "Mein Kind halt ein, ich will es raten ganz allein!
Schneeweißchen oder Rosenrot? Nein, die sind schon lange tot!
Hast langes Haar und keine Runzel, wie wärs zum Beispiel mit Rapunzel!"
Aschenbrödel ist am End, weil der Prinz sie nicht erkennt.
und sie flüstert voller Scham, "Aschenbrödel ist mein Nam."
Aschenbrödel, Aschenknödel?" knurrt der Prinz "das klingt nicht edel
Aschenknödel, nie gehört das klingt ja total gestört.
Und damit ein jeder weiß, dass ich auf Aschenknödel pfeiff,
nehm ich vom Buffet mir ein Schnittchen, und verschwinde mit Schneewittchen."
HTML-Code:
<a href= "http://coord.info/GC658P1" target="_blank"><img src= "http://img.geocaching.com/cache/large/7256a971-16f3-42c7-b9c6-9c4636dd6e17.jpg" alt="Banner" width="360" height="206" border= "0" /></a>