Der Arzt, Naturforscher und Künstler Carl Gustav Carus (1789 - 1869) studierte in Leipzig Medizin, Philosophie und Naturwissenschaften. 1814 nahm er die Professur für Geburtshilfe in Dresden an und leitete die königliche Hebammenschule.
Bereits als Jugendlicher interessierte sich Carus für die Malerei. Wichtige Impulse lieferte ihm später unter anderem Caspar David Friedrich. Freundschaftlich war Carus auch mit Goethe verbunden, der ihm als Denker und schöpferischen Menschen schätzte.
Mit der Etablierung der Dresdner Hochschulmedizin 1954 entschieden sich die Initiatoren für Carl Gustav Carus als Namenspatron.
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