"Glück Auf" Rauen
Anfang des 18. Jahrhunderts wurden rund um die Rauener Berge Lagerstätten von Braunkohle, Sand und Ton entdeckt. Bald wurden erste Schürfrechte beim königlichen Bergamt in Rüdersdorf erteilt. Bei Wanderungen durch die Rauener Berge kann man noch an vielen Stellen Einbrüche von Stollen sehen bzw. erkennen. Auch viele andere Hinweise auf den Bergbau kann der interessierte Wanderer finden. (Claimstein - GC3Q2V8, Straßenbezeichung "An der Kohlebahn", Fuchsbau -GC3R5CK) .Ein Freundeskreis in Rauen hält diese historische Geschichte des Bergbaues für alle in Erinnerung. So wurde auch diese Stelle in Rauen neu errichtet. Nun zur Aufgabe.
Die Bergleute hatten auch eine eigene Sprache. Ein paar Wörter habe ich für diesen Cache benutzt.
A= (QS vom BWW) Allgemeine Bezeichnung der Bergmannslampe .
B=(QS vom BWW) Wie bezeichnet man den Grenzstein, welcher das Grubenfeld über Tage markiert?
C= (i.QS plus 2) Wie heißt bergmännisch die Arbeit im Freien, also nicht im Schacht ?
D= (i.QS minus 2)Bezeichnung eines Stollen in Rauen. Zwei Wörter (xxxxxxx - Stollen)
E= (1.Ziffer vom BWW ) Wie bezeichnet ein Bergmann ein sehr großes Stück Kohle oder Gestein ?
F= (i.QS minus 3) Bezeichnung für ein nicht mehr genutzter und meist verbrochener Grubenbau.
G= (QS minus Wert des 5.Bst.) Wie ist die Bezeichnung Talg oder sonstiges Fett zum Betrieb von Grubenlampen?
H= (i.QS minus 2.Ziffer der QS) Eine historische offene Grubenlampe in der Unschlitt oder Öl verbrannt wurde heißt: xxxxxx?
Sollten Umlaute in den Antworten vorkommen - werden sie im Buchstabenwert nicht berücksichtigt !
Und hier solltet ihr fündig werden N52° 1A.BCD E 14°0E.FGH