Makarenko beschreibt in seinem Buch „Der Weg ins Leben“ einen Vorgang, den jede(r) von uns aus eigener Erfahrung kennt.
Die Kinder der Gorki-Kolonie, einer Einrichtung zur Erziehung von Kriegswaisen, müssen täglich zwischen ihren Schlafsälen und den 5 km entfernten Feldern pendeln - durch Felder, Wiesen und Höfe benachbarter Bauern. Er schreibt:
„Schnellen Schrittes wurde die Strecke im Gänsemarsch zurückgelegt. Unentwegt und höchst vergnügt nahmen die Kolonisten eine Revision der Verkehrswege vor, indem sie ihnen eine immer geradere Richtung gaben, wobei sie das Ideal der kürzesten Verbindung zwischen zwei Punkten zu verwirklichen suchten“
Auch hier können wir solch ein Phänomen sehen – den kürzesten Weg zwischen dem Altdorf Grone und dem Kaufpark. Auch hier pendeln täglich Leute und wie man unschwer erkennen kann, geht’s direkt über die Straße und weiter die Böschung hinauf... Das 20m weiter ein Zebrastreifen ist, interessiert nicht. So sind wir eben 
Muggelverkehr ist deshalb zu erwarten und am Besten wird der Cache zu zweit angegangen, damit man mit dem eigenen Körper neugierige Blicke abwehren kann. Die Dose ist groß genug für TB´s etc.