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Tiere des Waldes - Von Dachs bis Wildkatze Traditional Geocache

This cache has been archived.

John_Koenig: Hallo Cacheowner,

da sich hier scheinbar nichts weiter tut und leider keine weitere Reaktion auf Reviewer-Notes kamen, archiviere ich diesen Cache.

Falls Du diese Cacheidee nicht weiterverfolgen möchtest, denke bitte daran eventuellen Geomüll (Cachebehälter, Zwischenstationen) wieder einzusammeln. Solltest Du nochmals Interesse an einem Cache hier haben, so musst Du nun leider ein neues Listing dazu anlegen.

Mit freundlichem Gruß

John_Koenig
Volunteer Geocaching.com Reviewer

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Hidden : 8/14/2015
Difficulty:
1.5 out of 5
Terrain:
2 out of 5

Size: Size:   micro (micro)

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Geocache Description:

Tiere des Waldes

Bei diesem Cache bekommt ihr weitere sehr bekannte Vertreter der Waldbewohner erklärt. Da nicht alle Tiere im einzelnen dargestellt werden können, sind hier die weiteren wichtigsten Vertreter zusammengefasst.

Bitte lest das Listung komplett durch. Viel Spaß beim wandern und suchen.

Stift mitbringen.

Parken könnt ihr auf dem kleinen Parkplatz (z.B. der auf der linken Seite) am Beginn vom Trimm-Dich-Pfad. Von dort aus führt ein kleiner Pfad Richtung Straße. Dann leicht rechts. Nicht den Trimm-Dich-Pfad entlang. Dann über die Wiese an der nahen gelegenen Firma vorbei. Vor der Schranke geht es einen kleinen Pfad in den Wald. Dann kommt das erste Tier, die Fledermaus. Von hier aus immer weiter bis zum Eichhörnchen. Vom Eichhörnchen geht es noch ein kurzes Stück weiter, bis ein Weg nach rechts abgeht. Jetzt einfach gemäß Koordinaten den Wegen bis zum Salamander folgen. Dann rechts und hinter der Bank links bis zum Feldrand. Dort ist eine Bank zum ausruhen. Hier hat man übrigens eine tolle Aussicht. Ihr macht nun einen kurzen Abstecher den Weg hinunter, loggt den Igel, geht zurück zum Weg und lauft nun am Waldrand entlang bis zum Ende. Der Weg endet bei der Ringelnatter.

Weiteres: Die vorgegebenen Wege sollten nur wenige Meter verlassen werden. Die Vegetation ist zu schonen. Es wird nichts herausgerissen oder abgerissen. Zum Einbruch der Dämmerung bitte hier nicht mehr cachen. Jetzt haben die Tiere des Waldes ihre Ruhe verdient.
Bitte beachtet diese Regeln und wir werden alle noch viel Freude an unserem Hobby haben.
Für das Auslegen dieser Caches liegt die Erlaubnis des Forstamtes Rheinhessen und der Ordnungsverwaltung Alzey vor.



Waldtiere




Von Dachs bis Wildkatze





Der Rothirsch




ist eine Art der Echten Hirsche. Unter den Hirscharten zeichnet sich der Rothirsch durch ein besonders großes und weitverzweigtes Geweih aus. Dieses als Jagdtrophäe begehrte Geweih wird nur von männlichen Tieren entwickelt. Im mitteleuropäischen Raum ist der Rothirsch eines der größten freilebenden Wildtiere. Er kommt hier fast nur noch in Waldbiotopen vor. Rothirsche sind in mehreren Unterarten in Eurasien verbreitet.

Das Wildschwein




gehört zur Familie der altweltlichen oder echten Schweine aus der Ordnung der Paarhufer. Das ursprüngliche Verbreitungsgebiet der Art reicht von Westeuropa bis Südost-Asien, durch Einbürgerungen in Nord- und Südamerika, Australien sowie auf zahlreichen Inseln ist es heute fast weltweit verbreitet. Wildschweine sind Allesfresser und sehr anpassungsfähig. Wildschweine sind in Europa seit Urzeiten Jagdwild, daher gibt es für Wildschweine unterschiedlichen Alters und beiderlei Geschlechts sowie für viele Körperteile Bezeichnungen aus der Jägersprache. Im Deutschen allgemein verbreitet sind unter dem Oberbegriff Schwarzwild die jagdlichen Bezeichnungen Keiler für ein männliches und Bache für ein weibliches Wildschwein sowie Frischling für ein Jungtier von bis zu einem Jahr.

Der Baummarder




ist eine Raubtierart aus der Gattung der Echten Marder innerhalb der Familie der Marder. Er lebt in Europa und Westasien und ist ein Waldbewohner. Anders als sein Verwandter, der Steinmarder, folgt der Baummarder dem Menschen nicht in die Nähe der Siedlungen.

Die Wildkatze




ist eine Art aus der Familie der Katzen, die in verschiedenen Unterarten in Europa, Afrika, Westasien, Zentralasien bis nach Indien heimisch ist. Da sie zu den am weitesten verbreiteten Katzen gehört, wird sie in der Roten Liste der IUCN seit 2002 als nicht gefährdet geführt.

Die Rötelmaus




oder auch Waldwühlmaus ist eine Art innerhalb der Gattung der Rötelmäuse , die der Unterfamilie der Wühlmäuse zugeordnet ist. Sie hat mehrere Unterarten gebildet, von denen drei in Mitteleuropa vertreten sind. Der Name Rötelmaus geht auf die rotbraune Rückenfellfärbung zurück, während der Name Waldwühlmaus auf die Vorliebe dieser Art für schattige Habitate in Wäldern oder deren Nähe zurückgeht. Diese Art ist eines der häufigsten Säugetiere in Europa, sie gilt daher als ungefährdet.

Die Bussarde




sind mittelgroße Greifvögel aus der Familie der Habichtartigen. Bussarde sind breitflügelige, kurzschwänzige Schwebeflieger. Die Gattung der Echten Bussarde umfasst 29 Arten.

Die Milane




sind eine Gattung der Greifvögel innerhalb der Familie der Habichtartigen. Die Gattung enthält drei Arten, dabei handelt es sich um den fast ausschließlich in Europa lebenden Rotmilan, den über weite Teile Europas, Asiens und Australiens verbreiteten Schwarzmilan, sowie um den in Afrika beheimateten, gelbschnabeligen Schmarotzermilan. Milane sind mittelgroße Greifvögel, mit langen, im Flug im Carpalgelenk angewinkelten, tief gefingerten Flügeln. Während die Bestandsentwicklung des Schwarzmilans in weiten Teilen Europas positiv verläuft, nehmen die Bestände des Rotmilans in den letzten Jahren deutlich ab.

Der Europäische Dachs




ist ein Raubtier aus der Familie der Marder und eine von vier Arten der Gattung Meles, die noch bis Anfang der 2000er Jahre in einer Art zusammengefasst waren. Volkstümlich wird der Dachs auch – vor allem in der Fabel – als „Grimbart“ bezeichnet. Er war das Wildtier des Jahres 2010 in Deutschland und Österreich. Das Verbreitungsgebiet erstreckt sich über ganz Europa sowie ostwärts bis zur Wolga, zum Kaukasus und bis nach Afghanistan. Der Dachs bewohnt meist hügelige, wald- und gehölzbestandene Landschaften, wo er seine umfangreichen Baue meist an Hängen anlegt. Er zeigt ein sehr breites Nahrungsspektrum, das je nach Jahreszeit mehr aus tierischer oder aus pflanzlicher Kost bestehen kann. Einen großen Anteil machen Regenwürmer aus, aber auch Insekten, Kleinsäuger, Feldfrüchte oder Beeren werden gefressen.

Der Rotfuchs




ist der einzige mitteleuropäische Vertreter der Füchse und wird daher meistens als „der Fuchs“ bezeichnet. Der Nahrungsopportunist Rotfuchs stellt an seinen Lebensraum keine besonderen Anforderungen. Wälder, Grasland, Äcker und in jüngerer Zeit zunehmend auch Siedlungsgebiete sind unterschiedlich geeignete Lebensräume für die Rotfüchse.

Die Igel




bilden eine Familie von Säugetieren, deren bekannteste Vertreter die in Europa lebenden Arten Braunbrustigel und Nördlicher Weißbrustigel sind. Insgesamt umfasst die Familie rund 25 Arten, die in Eurasien und Afrika verbreitet sind.

Das Reh




, zur Unterscheidung vom Sibirischen Reh auch Europäisches Reh genannt, ist die in Europa häufigste und kleinste Art der Hirsche. Als Trughirsch ist es näher mit Ren, Elch und dem amerikanischen Weißwedelhirsch verwandt als mit dem in Mitteleuropa ebenfalls heimischen Rothirsch. Das Reh besiedelte ursprünglich Waldrandzonen und -lichtungen. Aufgeschreckte Rehe suchen gewöhnlich mit wenigen, schnellen Sprüngen Schutz in Dickichten. Das Reh unterliegt dem Jagdrecht. Die Jagdstrecke beträgt allein auf dem Gebiet Deutschlands jährlich mehr als eine Million Stück. In der landwirtschaftlichen Wildhaltung spielt es auf Grund seiner Verhaltensmerkmale keine Rolle.

Das Wildkaninchen




ist die einzige Art in der Gattung Oryctolagus innerhalb der Familie der Hasen. Es ist die Stammform aller im deutschen Sprachraum bekannten Hauskaninchen. Wildkaninchen leben gesellig in mehr oder weniger großen Kolonien. Sie legen unterirdische Baue vorzugsweise in sandigem, lockerem Boden an, weshalb von Menschen aufgeschüttete Erdwälle häufig als Grundlage für die Baue genutzt werden. Die Gänge können bis zu drei Meter tief in die Erde hineinreichen und 45 Meter lang sein. Kaninchen sind dämmerungsaktive Tiere, manchmal kann man sie allerdings auch beim Sonnenbaden am frühen Morgen, in Städten auch tagsüber beobachten. Bei Gefahr können Kaninchen laut pfeifen und klopfen mit den Hinterläufen weithin vernehmbar auf die Erde. Mit diesem Klopfen signalisieren sie ihren Artgenossen eine drohende Gefahr.

Quelle: Wikipedia


Additional Hints (Decrypt)

Qre Crgyvat orsvaqrg fvpu, jraa zna qvr evpugvtr Evpughat rvatrfpuyntra ung, erpugf ibz Jrt uvagre rvarz Onhz hagre rvarz Fgrva.

Decryption Key

A|B|C|D|E|F|G|H|I|J|K|L|M
-------------------------
N|O|P|Q|R|S|T|U|V|W|X|Y|Z

(letter above equals below, and vice versa)