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Tiere des Waldes - Der Hirschkäfer Traditional Geocache

Hidden : 8/14/2015
Difficulty:
1.5 out of 5
Terrain:
1.5 out of 5

Size: Size:   micro (micro)

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Geocache Description:

Bitte lest das Listing komplett durch. Viel Spaß beim Wandern und Suchen.

Stift mitbringen.

Tiere des Waldes

Bei diesem kleinen Rundgang bekommt ihr 10 unterschiedliche Tiere gezeigt. Im Listing werden die Tiere mittels eines Kurzportraits vorgestellt. Ihr solltet bei der Fledermaus starten und bei der Ringelnatter die Runde beenden.


Weiteres: Die vorgegebenen Wege müssen nur wenige Meter verlassen werden. Die Vegetation ist zu schonen. Nicht querfeldein gehen. Zum Einbruch der Dämmerung den Wald verlassen. Jetzt haben die Tiere des Waldes ihre Ruhe verdient.

Bitte beachtet diese Regeln und wir werden alle noch viel Freude an unserem Hobby haben.


Parken könnt ihr auf einem der Parkplätze am Beginn vom Trimm-Dich-Pfad. Von dort führt ein kleiner Pfad Richtung Landstraße 401. Dann leicht rechts in den noch kleineren Pfand abbiegen. Alle Hinweise sind in diese Richtung ausgelegt. Nicht den Trimm-Dich-Pfad entlang gehen. Das Betreten des Wiesengeländes der angrenzenden Firma ist verboten. Das ist Privatgelände. Einfach das kleine Stück an der Landstraße entlang, bis zur Schranke der dort ansässigen Firma. Vor der Schranke geht es einen kleinen Pfad in den Wald. Hier beginnt die Rundwanderung. Beginnend mit der Fledermaus, dann der Specht, der Käfer, die Eule und das Eichhörnchen. Nach dem Eichhörnchen die nächste Möglichkeit rechts abbiegen, den Weg queren und den Koordinaten zum Salamander folgen. Von hier geht es dann leicht nach rechts weiter, bis man durch einen kleinen Pfad nach links zu einer Aussichtsbank kommt. Nun den Weg bergab gehen, den Igel besuchen und den gleichen Weg zur Bank zurück. Jetzt den Feldweg Richtung Parkplatz laufen und dort noch den Frosch und die Spinne finden. Der Weg endet bei der Ringelnatter.


Für das Auslegen dieser Caches liegt die Erlaubnis des Forstamtes Rheinhessen und der Ordnungsverwaltung Alzey vor.

Hirschkäfer

Der Hirschkäfer

Der Hirschkäfer gehört zu den größten und auffälligsten Käfern in Europa. Seinen Namen erhielt der Hirschkäfer aufgrund der geweihartig vergrößerten männlichen Mandibeln (Oberkiefer). Die Art war bereits im Römischen Reich bekannt: die Larven wurden als Delikatesse gegessen, die männlichen „Geweihe“ wurden als Amulett getragen. Der Hirschkäfer wurde vom Kuratorium „Insekt des Jahres“ am Senckenberg Deutschen Entomologischen Institut zum Insekt des Jahres 2012 gekürt. Die männlichen Käfer werden 25 bis 75 Millimeter lang, die Weibchen sind mit maximal 40 Millimetern Länge deutlich kleiner. Damit sind sie die größten europäischen Käfer. Sie haben beide eine schwarzbraune Grundfärbung. Besonders auffällig an den Männchen ist das „Geweih“, bei dem es sich um die massiv vergrößerten Mandibeln handelt. Sie können bei besonders großen Exemplaren fast die halbe Körperlänge ausmachen. Die Weibchen haben einen schmaleren Kopf und normal entwickelte Oberkiefer. Sie tragen auf der Oberseite ihrer Vorderbeine charakteristische, gelb behaarte runde Flecken. Die Tiere kommen in Süd-, Mittel- und Westeuropa, nördlich bis in den Süden Schwedens vor. Sie leben bevorzugt in alten Eichenwäldern, können aber auch in Gärten, Rindenmulchhaufen etc. vorkommen. Die Hauptflugzeit liegt zwischen Ende Mai und Ende Juli. Die Lebenserwartung der erwachsenen Käfer beträgt drei bis acht Wochen. Sie können fliegen und schwärmen besonders in der Dämmerung. Die Männchen können ihr Geweih nicht zur Nahrungsaufnahme beziehungsweise zum Beißen und Kauen verwenden, sie saugen und lecken lediglich Pflanzensäfte. Der Hirschkäfer ist in der Roten Liste Deutschlands als „stark gefährdet“ (Kategorie 2) geführt. Sein Bestand hat in Mittel- und Südeuropa stark abgenommen.
Quelle: Wikipedia

Additional Hints (Decrypt)

Qre Xäsre irefgrpxg fvpu avpug nz Obqra. Re uäatg pn. 12 z ibz Jrt ragsreag na rvarz xyrvarera Onhz.

Decryption Key

A|B|C|D|E|F|G|H|I|J|K|L|M
-------------------------
N|O|P|Q|R|S|T|U|V|W|X|Y|Z

(letter above equals below, and vice versa)