Fracking (von to fracture ‚aufbrechen‘, ‚aufreißen‘
auch „Hydrofracking deutsch auch hydraulische Frakturierung, hydraulisches Aufbrechen, hydraulische Risserzeugung oder auch hydraulische Stimulation) ist eine Methode zur Erzeugung, Weitung und Stabilisierung von Rissen im Gestein einer Hydraulic Fracturing oder kurz Fracking (von englisch to fracture ‚aufbrechen‘, ‚aufreißen‘; auch „Hydrofracking“genannt. Es ist eine Methode zur Erzeugung, Weitung und Stabilisierung von Rissen im Gestein einer Lagerstätte im tiefen Untergrund, mit dem Ziel, die Durchlässigkeit der Lagerstättengesteine zu erhöhen. Dadurch können darin befindliche Gase oder Flüssigkeiten leichter und beständiger zur Bohrung fließen und gewonnen werden.
Beim Fracking wird durch eine Bohrung, unter hohem Druck von typischerweise mehreren hundert Bar eine Flüssigkeit („Fracfluid“) in den geologischen Horizont, aus dem gefördert werden soll, gepresst. Als Fracfluid dient Wasser, das zumeist mit chemischen Zusätzen und Stützmitteln, wie z. B. Quarzsand, versetzt ist. Üblicherweise werden zunächst im Zielhorizont mehrere abgelenkte Bohrungen (Laterale) mittels Richtbohren angelegt, wobei der Bohrkopf schichtparallel geführt wird. Dadurch ist die zur Verfügung stehende Bohrlochlänge in der Lagerstätte wesentlich größer, was generell die Ausbeute der Förderung erhöht. Zum Einsatz kommen beim Hochvolumen-Hydrofracking große Flüssigkeitsmengen mit mehr als 1000 m³ pro Frackphase bzw. insgesamt mehr als 10.000 m³ pro Bohrloch.
Seit Ende der 1940er Jahre wird Fracking vor allem bei der Erdöl- und Erdgasförderung sowie bei der Erschließung tiefer Grundwasserleiter für die Wassergewinnung und der Verbesserung des Wärmetransportes bei der tiefen Geothermie eingesetzt.
In Deutschland gab es zwischen 1961 und 2011 über 300 Frackingmaßnahmen
Gesucht wird die erste Frackingmaßnahme in Deutschland?
Name = _ _ _ _ _ _ ab
Datum des ersten Fracs = cd.ef.ghij
Datum des letzten Fracs = kl.mn.opqr
Den Cache findest du bei N 53° 36.k(p-i)n E 10° 1(f+g).r(a+b)c
Wer mag, kann seinen "Fortschritt" für die Lighthouse Matrix in seinem Profil bei geocaching.com dokumentieren. Wie man die folgende Grafik in sein Profil einbauen kann, wird weiter unten beschrieben.
Das optische Prinzip ist einfach: Je mehr Caches gefunden worden sind, um so bunter wird das Bild.
Einbau ins Profil
Um die Grafik in dein Profil einzubauen, kopier dazu einfach den folgenden Code ins Profil:
<a href="http://www.doblinus.de/Lighthouse/Lighthouse-fortschritt.php?mid=6876592" target="_blank">
<img alt="Lighthouse Fortschritt" title="Lighthouse Fortschritt"
src="http://www.doblinus.de/Lighthouse/Lighthouse-fortschritt.php?mid=6876592" width="650"></a>
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Wichtig:
Bevor das Ganze funktionieren kann, musst du im Code die 1234567, die sogenannte MID, durch deine eigene, echte ersetzen. Diese Zahl identifiziert dich eindeutig bei geocaching.com. Um sie zu finden, geh wie folgt vor:
Geh in dein Profil und klick hier (Pfeil):
Dann kannst du hier (Pfeil) deine MID ablesen:
Dir ist das Bild zu groß? Kein Problem, ersetze einfach die 650 durch eine kleinere Zahl.
Hinweis:
Die einzelnen Fundzahlen basieren auf einer persönlichen GSAK-Datenbank, die normalerweise einmal täglich manuell aktualisiert wird. Das kann aber nicht immer garantiert werden, sodass es schon einmal passieren kann, dass die Daten ein paar Tage "hinterherhinken".