Störtebeker war ein Seefahrer, der in der Nord- und Ostsee, nun, nennen wir es mal großzügig „Handel“ betrieb.
Die Verhandlungsgespräche liefen oft in etwa so ab: Hee, du, Pfeffersack! Gib mir deine Schiffsladung und dein Gold und du darfst eventuell am Leben bleiben! Har har har.
Zugegeben, nicht ganz fein, aber ohne Frage eindeutig zu verstehen. Lange dauerten die Verhandlungen nie und gefeilscht wurde kaum...
Um es kurz zu machen, die Geschäfte liefen gut und die Gewinne konnten sich sehen lassen.
Aber das war genau genommen ein Problem. Man konnte sie sehen, die Gewinne...
Also, was tun? Wohin mit dem ganzen Gold? In der See verstecken ging nicht, dazu waren die Meere zu unberechenbar. Schwimmen konnte er ja zudem auch nicht. Wie sagte schon seine Mutter, die Einäugige Dörte, immer zu ihm:Ein guter Piraääää... Seemann kann nicht schwimmen dann verteidigt er sein Schiff länger
Also an Land...Aber wo??? Irgend eine kleine Stadt, die keine Sau kennt... aber mit dem Schiff erreich bar ist.
Da fällt die Wahl auf Trier! Weit genug von der Küste weg, so das er sich auch bei Tageslicht blicken lassen kann.
(Seine ehemaligen Geschäftspartner waren recht humorlos und wollten irgend etwas von wegen nächster Mast und Tau und so... unverständlicher weise!)
Nun gab es aber in Trier auch die eine oder andere Schenke und Wein in Hülle und Fülle.
Leider geht ein Seemann an Land schnell schwankend wie im Sturm, wenn er Gold dabei hat.
So kam es wie es kommen musste. Am nächsten morgen dann...
SO EIN WALFISCHDRECK. BEIM KLABAUTERMANN, WO IST MEIN GOLD???
Könnt ihr dem Kapitän helfen, seinen Schatz zu finden?
Den kürzesten sinnvollen Logeintrag hat zur Zeit: david.claes : mit 3 Zeichen Den längste sinnvollen Logeintrag hat zur Zeit: * Jenka90 und Derraska*: mit bohh vielen Zeichen. ;)