Sein einheimischer Verwandter dagegen , der
fugu cacheus travenaris , ist weniger giftig. Er lebt in fließenden Gewässern mit starker Strömung, hält sich dort aber gerne in ruhigeren, sandigen Uferzonen inmitten vereinzelter Algenbüschel auf.
Der
fugu cacheus travenaris gilt unter Dosenfischern als eine anerkannte Delikatesse. Obwohl er nur schwer zu lokalisieren ist und die Jagd mit Bedacht angegangen werden sollte, kann man ihn aber in der Regel mit der entsprechenden Angelausrüstung gut überlisten...
Zum Cache: Die Koordinaten sowie D- und T-Wertung können je nach
Wind, Wetter und Wasserstand schwanken - beachtet den
Referenzpunkt am Ufer. Der Cache ist meistens mit einem
geeigneten, längeren Hilfsmittel von Land aus machbar. Dennoch sind Gummigamaschen unter Umständen sinnvoll. In jedem Fall solltet Ihr
Arbeitshandschuhe gegen Seepocken sowie ein
Schreibgerät mitbringen. Und noch etwas:
Wer unbedingt mit der Wathose losziehen möchte, sollte sich über mögliche Risiken klar sein und die entsprechenden Gefahrenhinweise beachten. Die Trave ist ein fließendes Gewässer mit sehr starker Strömung. Außerdem können vorbeifahrende Schiffe Wellen und einen zusätzlichen Sog erzeugen.
Kein Cache der Welt ist es wert sein Leben zu riskieren!
Happy Hunting wünscht Euch
P.S.:
Der Fisch bedankt sich für die Kugel bei einem der nettesten Menschen, die er kennt ...