Die Sekundährbahn verband vor mehr als 100 Jahren Erlangen mit Gräfenberg und kam auf ihrer Fahrt auch durch Steinbach, Brand und Eschenau. Die sogenannte "Seekuh" wurde damals mit Hilfe dreier hintereinanderliegender Brücken über das Tal geführt. Dies waren die 7m weite Flutbrücke, die 9m weite Brücke über die Schwabach und die 7m weite Brücke über den Mühlbach.
Wenn du die richtige Stelle gefunden hast und in Richtung Steinbach schaust kannst du den alten Bahndamm erkennen, der in einer Linkskurve Richtung Ort führt. Hinter dir ist am Ende des Wäldchens noch die Kurve Richtung Brand zwischen den Wiesen zu erkennen.
Die Bauern nannten die "Seekuh" früher auch den "Gänshenker" da er wohl so manches Federvieh überrollt hatte.
Deckt die Dose wieder gut mit Ästen und Steinen ab. Muggelgefahr!
UND BITTE ACHTET BEI DER SUCHE AUF DIE NATUR UND LANDWIRTSCHAFTLICHE FLÄCHEN. WO MÖGLICH, NUTZT VORHANDENE TRAMPELPFADE ODER GEHT AM RAND DER ÄCKER UND WIESEN.