Vom PP bis zum Kraftwerk ist etwa mit einer Stunde Marschzeit zu rechnen, dazu kommt natürlich noch die Zeit fürs finden der Caches.
Je nachdem ist sie kombinierbar mit dem Cache GCM2QD „Zwei Länder Cache“ und, oder der Serie, „dem Rhein entlang“.
Parkplätze stehen bei den Bahnhöfen, Hüntwangen, Eglisau, Zweidlen oder bei den angegeben Koordination zur Verfügung.
Auch mit den ÖV ist die Tour prima machbar.
Mit dem Fahrrad muss ein Stück mit einer Treppe umfahren werden, sonst kein Problem.
Bei Auslegen der Caches musste ich feststellen, dass der GPS Empfang teilweise springt, auch der Handyempfang ist nicht immer der Beste.
Daher habe ich, wo es nötig ist, Spoilerbilder angehängt, welche dich zur richtigen Stelle des Verstecks führen.
Grenzgang # 3 alter Grenzstein
Hier steht ein alter Grenzstein, mit der Jahreszahl 1859.
Er zeigt den Grenzverlauf des Grossherzogtums Baden (GB) und des Kanton Zürichs
Grenzsteine sind genauso wertvolle Geschichtsquellen wie Archivdeokumente.
Grundsätzlich sind alte Grenzsteine wie ein Baudenkmal oder eine archäologische Fundstelle durch Gesetze und Verordnungen geschützt.
Die wichtigsten Teile eines Grenzsteins sind der im Boden steckende Sockel
(«Wurzel») und der sichtbare „Kopf“.
Da Grenzsteine vorerst einmal Vermessungsmarken sind, ist ihre Position im Gelände und der Bezug zu einer Grenze besonders wichtig. Viele Steine zeigen den Grenzverlauf mit ihrer Grundrissform und einem Firstdach, andere tragen auf dem Dach Grenzkerben, wie dieser hier. Die Kerbe zeigt den Verlauf der Grenze an.