Es gibt mehrere Möglichkeiten, wie man zu den Narzissenwiesen und somit auch dem Cache gelangen kann.
So besteht die Möglichkeit, am Wanderparkplatz "Hollerather Knie" zu parken und von dort aus über verschiedene, aber gut ausgeschilderte Wege ins Tal zu wandern.
Deutlich länger wird die Wegstrecke (aus diesem Grund haben wir uns für 3 Sterne bei der T-Wertung entschieden, auch wenn das für den Weg von Hollerath aus definitiv zu hoch bemessen ist), wenn man von der Oleftalsperren-Mauer aus startet , erst am See entlang und dann weiter durch das Oleftal marschiert, dafür erhält man vor allem im zweiten Teil dieser Strecke aber auch an vielen Stellen einen Vorgeschmack auf das, was die Narzissenwiesen später bieten. Diese Tour lässt sich auch gut mit dem Fahrrad bewältigen, allerdings sind hier zu den Stoßzeiten sehr viele Wanderer unterwegs, bitte nehmt entsprechend Rücksicht. Wer mit einem geländetauglichen Kinderwagen unterwegs ist, dem sei allerdings ganz klar der Startpunkt "Hollerather Knie" empfohlen.
Der Cache selbst liegt ein paar Meter abseits des "Haupt-Information-Punktes". Er ist unmittelbar vom Wanderweg aus erreichbar, man muss selbigen defintiv nicht verlassen oder gar im Hang herumkraxeln. Denkt im Zweifelsfalle einfach daran, dass ihr euch in einem Naturschutzgebiet befindet, dann scheiden viele mögliche Verstecke schon ganz von alleine aus.
Die Narzissen selbst stehen übrigens auch unter Schutz. Über einen ausgeschilderten Pfad kann und darf man direkt zur Wiese gehen, aber Pflücken, Ausgraben etc. ist strengstens verboten und kann sogar mit einer saftigen Geldstrafe geahndet werden, also genießt einfach den Anblick und lasst dann alles so zurück, wie ihr es vorgefunden habt.
Besonders am Wochenende kann hier SEHR viel Betrieb herrschen. Bitte tarnt daher den Petling nach dem Loggen wieder gut.
Viel Spaß :).