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Relikte aus einer dunklen Zeit (Lost Place) Multi-cache

Hidden : 3/29/2015
Difficulty:
2 out of 5
Terrain:
3 out of 5

Size: Size:   regular (regular)

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Geocache Description:


Relikte aus einer dunklen Zeit

 

Nicht immer war es in Wien so friedlich wie heute! Vor rund 70 Jahren, zur Zeit des 2. Weltkrieges, fielen hier Bomben, litten die Menschen unsägliche Qualen und starben für und wegen eines unmenschlichen Terrorregimes.

Es gibt immer noch Relikte aus dieser Zeit und bei der Erstellung dieses Multis habe ich mir die Aufgabe gestellt, Euch einige dieser Relikte zu zeigen. Als Mahnung an eine dunkle Zeit, wohlgemerkt, nicht zur Verherrlichung des Naziregimes – das  möchte ich ausdrücklich festhalten.

Dieser Multi führt Euch in 1-2 Stunden auf einem Rundweg über nicht ganz 5 Kilometer zu den einzelnen Überresten des „Gaugefechtsstandes Wien“, der gemeinhin nach dem seinerzeitigen Gauleiter von Wien auch „Schirachbunker“ genannt wurde.

Ich habe mich bemüht, Euch entlang der vorhandenen Waldwege durch den Wienerwald zu führen. Wenn Ihr den angegebenen Wegpunkten folgt, müßt Ihr den Weg - wenn überhaupt - immer nur kurz verlassen. Natürlich ist es möglich, die einzelnen Stages auf direktem Wege quer durch den Wald zu erreichen, am Weg zu bleiben ist aber für Euch gemütlicher und erzeugt keine Flurschäden im Wald oder Unruhe beim Wild.

Dennoch hat es der Weg selbst teilweise in sich. Besonders nach langen Regenfällen oder zur Zeit der Schneeschmelze sind die Wege im Wienerwald sehr gatschig und der Weg zu Stage 7 ist auf Grund seiner Steilheit bei starker Nässe kaum machbar. Diesen Stage kann man bei schlechten Wegbedingungen auch auslassen bzw. die Antwort auf die Frage auch aus dem Schulwissen oder mit Hilfe von Google beantworten. Dennoch sieht man dort den optisch interessantesten Teil der Anlage...

Sicherheitshinweis: Das Betreten der Bunkeranlagen (mit Ausnahme der kleinen Splitterschutzbunker in der Nähe der Jubiläumswarte) ist nicht nur verboten, sondern lebensgefährlich. Hin und wieder brechen Leute die zubetonierten Eingänge auf oder versuchen, sich daneben vorbeizugraben. Es macht keinen Sinn, da hineinzuklettern, ich war in den frühen 1980er Jahren selbst in manchen drinnen – schon damals gab es da außer leeren Räumen nichts zu sehen. Besonders beim ehemaligen Wach- und Treibstoffbunker (Stage 8) deuten heute Spuren darauf hin, daß sich Dachse in den Resten des Bunkers einquartiert haben. Mein Cachedog hat beim Ausarbeiten der Stages dort wie wild herumgeschnüffelt – im Interesse Eurer und der Gesundheit Eurer Hunde – leint sie zumindest dort an. Es ist wahrlich kein Vergnügen, mit einem Dachs in seinem Bau zusammentreffen...

Niemand muß diesen Cache machen und jeder ist selbst für sein Handeln verantwortlich!

 

Es macht Sinn, sich die Fragen vorher zu Hause durchzulesen. Wer in der Schule nicht gut aufgepaßt oder manches inzwischen vergessen hat wird vielleicht den einen oder anderen Tipp von Freund Google in Anspruch nehmen müssen...

 

Die Geschichte der Bunkeranlage:

Der Gaugefechtsstand wurde 1940 am Gallitzinberg (Wilhelminenberg), der zum nördlichen Wienerwald zählt, in 388 m Seehöhe (vgl. Stadtzentrum: 172 m) nahe der späteren Johann-Staud-Straße als Zentrum des Luftwarnsystems der Ostmark oberirdisch errichtet. Nach den ersten Bombardierungen wurde der Befehlsstand 1942 bis 1945 nach Plänen von Baumeister Hans Edelmoser unterirdisch angelegt.

Am 4. April 1945 wurde der Bunker geräumt, nachdem die von Westen in die Stadt eindringende Rote Armee den 2,5 km entfernten Wiener Vorort Hütteldorf erreicht hatte. Ein halbes Jahr später wurden die Zugänge zum Stollen gesprengt.

Am 3. Jänner 1946 meldete die Wiener Rathauskorrespondenz, dass laut Finanzstadtrat Karl Honay die Abrechnung für die Errichtung des Gaugefechtsstands vorliege. Die Bauarbeiten kosteten 374.240,88 Reichsmark, allerdings seien immer noch Rechnungen ausständig. Ob diese später noch eingelangt sind und ob sie von der Wiener Stadtverwaltung (oder einer anderen Behörde der Zweiten Republik) beglichen wurden, ist nicht bekannt.

Nach 1989 wurden vom Eigentümer, dem Forstamt der Stadt Wien, alle Eingänge nachhaltig zubetoniert. Damit sind eine Besichtigung und weitere Erforschung der teilweise baufälligen unterirdischen Räumlichkeiten ausgeschlossen.

2004 veröffentlichte der Wiener Journalist Alexander Haide das Buch Der Schirach Bunker. Zum ersten Mal wurden Baupläne veröffentlicht und diverse Legenden, die die Bunkerruine umgaben, aufgelöst. Fotos aus den 1980er-Jahren zeigen das zerstörte Innere des Bunkers. Zudem interviewte der Autor zwei Zeitzeuginnen, die im Gaugefechtsstand 1944 und 1945 ihren Dienst versahen. Die von Haide angeregte Ausgrabung des Bunkers wurde nicht in Angriff genommen. Recherchen zufolge existiert zumindest ein Raum im Bunker, dessen Existenz, Funktion und heutiger Zustand ungeklärt sind, da der Zugang laut Haide kurz nach Kriegsende gesprengt wurde.

Aufbau

Der Bunker bestand aus einem Tunnel zwischen Haupt- und Notausgang mit einer Länge von etwa 100 Meter. Östlich dieses Stollens befand sich der eigentliche Gaugefechtsstand in einem zweigeschoßigen Bunker von ungefähr 16,5 m Länge, 5 m Breite und 5 m Höhe.

Im Obergeschoss befanden sich die Räume für die Nachrichtenübermittlung (Telefonzentrale, Fernschreiber), im Untergeschoss die Räume des Gauleiters und der Befehlsstand, von wo aus Fliegeralarm mit dem gefürchteten „Kuckuck“ ausgelöst wurde, der im Reichssender Wien unüberhörbar ertönte.

Quelle: Wikipedia, Verwendung des Textes erlaubt unter der Creative Commons Lizenz


Anfahrt mit dem Auto:

Wer mit dem Auto kommt findet bei der Steinbruchwiese (N 48 13.048 E 016 16.529) einen Parkplatz, wobei es bei sehr schönem Wetter hier zu einem Engpaß kommen kann. Alternativ ist die Savoyenstraße zu empfehlen und sich auf den Weg zu begeben, der für die Öffifahrer beschrieben ist...

Anfahrt mit den Öffis:

Nehmt die Autobuslinien 46A oder 46B von Ottakring bis zur Station Feuerwache am Steinhof.

Folgt der Haydergasse bergauf und biegt links in die Vogeltenngasse ein, überquret die Savoyenstraße und betretet den Wald. Folgt dem Weg bergauf bis zum Stage 1


Die Headerkoordinaten dienen lediglich der Positionierung auf der Geocache-Karte

 

Stage 1 – Das Wasserschloß (N 48 13.170 E 016 16.514)

Hinter dem Zaun seht Ihr nicht nur einen sogenanten Lustpavillion, der zum Schloß Wilhelminenberg gehört, sondern etwas links davon einen kleinen Hügel, aus dem einige Betonteile ragen – das sogenannte Wasserschloß

Da der Gallitzinberg / Wilhelminenberg über zahlreiche Quellen verfügt, mußte die Bunkeranlage entwässert werden. Mehrere Entwässerungsanlagen mündeten hier im sogenannten Wasserschloß, in dem sich zwei unterirdische Becken befinden, in denen das Wasser gesammelt wurde.

Der Bereich ist Privatbesitz und gehört zum Institut für Wildtierkunde. Er kann und darf nicht betreten werden.

Frage 1: Folgt dem Zaun ein paar Meter weiter bergauf bis zu einem großen, zweiflügeligen Tor. Die Anzahl der Scharniere beider Torflügel sei A (Ein Scharnier besteht aus 2 Teilen, die Gesamtanzahl ist somit einstellig!)


Stage 2 – Entwässerungsanlage (N 48 13.315 E 016 16.239)

KORREKTUR Februer 2020: Hier befand sich einer von mehreren Eingängen der Entwässerungsanlage. Die Mauern waren deutlich dünner ausgeführt als die eines Bunkers, man rechnete hier wohl nicht mit direkten Treffern. Dieser hier wurde bei Waldarbeiten im Herbst/Winter 2019 dem Erdboden gleichgemacht, nur einige wenige Steine sind noch am Boden zu finden.

Wenn Ihr Euch ein wenig umblickt, findet Ihr in der Nähe 2 weitere dieser zugemauerten Eingänge:

In Richtung 330 Grad etwas bergauf bei N 48 13.350 E 016 16.219. Bei diesem Eingang kann man durch eine aufgebrochene Öffnung ins Innere Blicken (Taschenlampe von Vorteil). Vorsicht, kleinere Hunde könnten hier abstürzen!

In Richtung 42 Grad vom Stage 2 (von da aus nicht sichtbar) bei N 48 13.372 E 016 16.290 befindet sich der dritte Eingang zur Entwässerungsanlage. Er liegt tiefer im Boden und wird seiner Aufgabe offenbar heute noch gerecht, aus ihm fließt fast das ganze Jahr über Wasser.

Frage 2: Mit dem Anschluß Österreichs erlosch der Name „Österreich“ und wurde durch einen anderen ersetzt, der aus 7 Buchstaben besteht. Gefragt ist der letzte Buchstabe bzw. seine Stelle im Alphabet (A=1, B=2, C=3...) – sie sei B


Folgt dem Weg bergauf bis zum Wegpunkt N 48 13.404 E 016 16.255 und biegt hier rechts ab zu Stage 3


Stage 3 – Der Bombenkrater (N 48 13.399 E 016 16.283)

Da die Bunkeranlage offenbar nie wirklich ein Angriffsziel war und auch kein anderes Bombenziel in der Nähe lag handelt es sich hier höchstwahrscheinlich um einen Notabwurf, also den Abwurf der Bombenlast aus einer getroffenen Maschine um das Gewicht und die Explosionsgefahr bei einer Notlandung zu verringern. Tatsächlich vollführte eine amerikanische B17 „Flying Fortress“ während eines Bombenangriffes auf Wien ganz in der Nähe eine Notlandung. Die kam aber aus Richtung Stadtgebiet, ihr Notabwurf traf ein Haus etwas weiter unten am Wilhelminenberg und tötete dort eine junge Frau und ihr Baby – die Nachbarn meiner Großeltern...

Frage 3: In welchem Jahr erfolgte der sog. Anschluß Österreichs an Deutschland? Die Ziffernsumme sei C


Tipp: Ihr seid gerade nur wenige Meter von einem Tradi entfernt: GC5NK03 Meine Maus hat mich verlassen


Begebt Euch zurück zum Weg und folgt ihm bergauf, bis beim Wegpunkt N48 13.470 E 016 16.270 ein schmaler Weg nach links abzweigt. Folgt diesem Weg (er mündet später in einen breiteren Weg) bis zu Stage 4


Stage 4 – Der Aussichtsbaum (N 48 13.359 E 016 16.091)

Hier seht Ihr vor allem einmal Bäume. Bei näherem Hinsehen werdet ihr an der Nordostseite eines dieser Bäume zahlreiche eigenartige waagrechte Narben in der Rinde erkennen, die sich in regelmäßigen Abständen bis hoch hinauf wiederholen. Wenn Ihr sie näher untersucht, werdet Ihr in einigen davon noch waagrechte Eisenteile erkennen.

In diesen Baum waren – und sind noch immer - Stahlklammern eingeschlagen (sogenannte „Klampfen“), die einem Soldaten als Steighilfe dienten. Während und vor allem nach eines Bombenangriffes auf Wien konnte man von dort oben die Auswirkungen beobachten und per Telefon an den Bunker weitermelden.

Frage 4: Wieviele dieser Narben sind heute noch deutlich zu sehen. Ignoriert die Beule in Kniehöhe und beginnt in Bauchhöhe zu zählen. Das Ergebnis ist eine gerade Zahl, sie sei D


Begebt Euch ein paar Meter den Weg zurück zum Wegpunkt N 48 13.378 E 016 16.111 und biegt links ab. Der Weg gabelt sich nach einigen Metern erneut – haltet Euch links bis zum nächsten Wegpunkt N 48 13.384 E 016 16.053.

Falls es die Wegverhältnisse erlauben, biegt hier rechts und sofort wieder links ab und folgt dem sehr steilen Weg nach unten. Falls der Weg zu rutschig/zu gefährlich ist, beantwortet die nächste Frage schon hier.


Stage 5 – Der untere Bunkereingang (N 48 13.397 E 016 16.021)

An den Koordinaten angekommen befindet Ihr Euch auf einem kleinen Plateau mitten am Hang. Im Hang seht ihr massive Betonteile, die teilweise etwas wirr durcheinanderliegen – das Ergebnis der Sprengung des Einganges in den 1980er Jahren. Hier befand sich der untere Ein- bzw Ausgang des Hauptbunkers. Etwas weiter rechts seht Ihr ebenfalls Betonteile auf einem Haufen, die aussehen als stammten sie von einer großen Betonröhre. Das ist auch nicht so falsch – hier befand sich ein Generatorenstand, der mit einem halbbogenförmigen Splitterschutz versehen war und ebenfalls erst in den 1980er Jahren zerstört wurde.

Nochmals die eindringliche Warnung: Kriecht nicht in die Löcher zwischen den Betonblöcken und haltet die Cachedogs an der Leine!

Frage 5: In welchem Jahr begann der 2. Weltkrieg? Die Ziffernsumme sei E


Begebt Euch wieder zurück zum letzten Wegpunkt und folgt den schmalen Weg bergauf zum Wegpunkt N 48 13.350 E 016 16.035. Hier führen 2 Wege nach Westen, nehmt den oberen, schmäleren und folgt ihm bis zum Wegpunkt N 48 13.314 E 016 15.920

Biegt links ab und folgt dem schmalen Weg bergauf bis unmittelbar an die Straße zu Wegpunkt N 48 13.266 E 016 15.904. Rechts geht es nun zu Stage 6


Stage 6 – Ein Splitterschutzbunker (N 48 13.255 E 016 15.875)

Hier seht ihr einen sogenannten Splitterschutz- und Beobachtungsbunker, in dem sich ein bis zwei Mann in Sicherheit bringen konnten wenn Gefahr drohte. Diese Bunker waren Vorgefertigt und Transportabel und konnten bei Bedarf schnell aufgestellt werden.

Frage 6: Wieviele Sehschlitze hat dieser Bunker? Die Anzahl sei F


Begebt Euch am Weg zurück zum letzten Wegpunkt und vorbei an der Jubiläumswarte zu Stage 7, wobei  ein Aufstieg auf die Warte meist mit einem grandiosen Rundblick über Wien und die weitere Umgebung belohnt wird.


Stage 7 – Der Haupteingang des Bunkers (N 48 13.317 E 016 15.996)

Ihr steht hier auf einem Schutthügel im Wald / am Waldrand – den Überresten des Haupteinganges des Bunkers. Der Eingang wurde noch von der SS gesprengt als die russischen Truppen Wien erreichten. Wenn Ihr Euch ein wenig umseht werdet Ihr noch einige Betonreste am Waldboden erkennen, die von einer Sendeanlage (Betonplatte) und einem Nebengebäude (Umrisse des Fundamentes) stammen.

Frage 7: Auf der Wiese stehen zwei weitere Splitterschutz- bzw. Beobachtungsbunker. Wieviele Scharnierreste könnt ihr an beiden Bunkern noch erkennen? Die Anzahl sei G


Überquert die Straße bei Wegpunkt N 48 13.281 E  016 16.046 und folgt dem Weg bergab bis zum Wegpunkt N 48 13.215 E 016 16.213. Biegt dort links in den Wald ab und geht rund 10 Meter zu Stage 8


Stage 8 – Der Wach- oder Treibstoffbunker (N 48 13.225 E 016 16.211)

Ihr steht vor den Überresten eines Bunkers, der in unterschiedlichen Quellen als Wach- oder auch als Treibstoffbunker bezeichnet wird. Der Bunker blieb zu Kriegsende unversehrt und wurde bis in die 1980er Jahre immer wieder aufgebrochen und als Kultraum Ewiggestriger verwendet. Das führte letztendlich dazu, daß er von der Gemeinde Wien dem Erdboden gleichgemacht wurde und heute nur mehr die Trümmer zu sehen sind.

Achtet auch hier auf Eure Cachedogs – in den Trümmern scheinen Dachse oder Füchse zu leben!

Frage 8: In welchem Jahr endete der 2. Weltkrieg? Die Ziffernsumme sei H


DER CACHE

Begebt Euch von Stage 8 weiter den Weg bergab bis zum Teich. Dort findet ihr ein paar Bänke, auf denen Ihr die Rechenaufgabe erledigen könnt.

Errechnet die Koordinaten des Caches wie folgt:

N = 48 13.0(A+B+C+D+E+F+G+H-26)

E = 016 16.A+B+C+D+E+F+G+H +154

Das Doserl liegt etwas abseits, das ergab sich aus der Überflutung der Gegend mit Caches, ist aber nicht so wild, denn auch zum Cache führt ein Weg, der nur für die letzten 10m verlassen werden muß - den müßt Ihr aber selbst finden, es ist nach wie vor nicht notwendig, quer durch den Wald zu laufen...

Der Cache ist eine größere Dose (ca. 1 Liter) , durchaus für Trades geeignet, und wurde kurz nach der Veröffentlichung des Listings noch durch eine neue Dose ersetzt, die dem Thema dieses Multis gerechter wird als einfach nur ein beliebiges Plastikdoserl...

Die Dose kann nicht aus ihrer Umhüllung entfernt werden. Das Öffnen und vor allem das Schließen verlangen ein wenig Fingerspitzengefühl, dafür solltet ihr jedoch durch die Gesamterscheinung entschädigt werden...

 

Additional Hints (Decrypt)

Qnehagre, avpug qneva!

Decryption Key

A|B|C|D|E|F|G|H|I|J|K|L|M
-------------------------
N|O|P|Q|R|S|T|U|V|W|X|Y|Z

(letter above equals below, and vice versa)