Damals hielten hier Kutschen und Wagen, es wurden Pferde noch beschlagen. Ganz unten stand Holz und Kohlen am Haus, der Knecht er fuhr die Säcke aus. Sattler, Schmied und sodann, eine Villa schloss sich an. Weiter gings zum Bürstenmacher, Pinsel, Feger, Borsten, Besen, Stadtbekannt war er gewesen. Es gab auch einen Räucherladen, Pfeifenputzer an ' nem Faden. Ein Uralt-Haus nun weiter folgte, das Weygand-Stift wird es genannt, war es doch als Altersheim und Museum wohl bekannt. Nun gehen wir zu anderen Seite, wo die Durchfahrt dann beginnt, das Geschäft von einem Klempner, wo jetzt die Phonotechnik blinkt. Im Delikat gab's später hier, Schokolade, Schnaps und Bier. Schuhpech, Riemen, Mützen, Hüte, ein Blumenladen folgte dann, und auch Süßes für's Gemüte beim Bäckerladen nebenan. Der nächste viel besuchte Laden, der war im Orte wohl bekannt, ob Garn, ob Twist, ob Knopf, ob Faden, die Hausfrau alles in ihm fand. Hier geht es jetzt zum Brühl hinab, die " scharfe Ecke" gleich daneben, Ofensetzer, Fleischermeister hat es damals auch gegeben. Und beim Bäcker nebenan, da stellte man sich nach Brötchen an. Schuster, Barbier, Lebensmittel und das ganze gleich zweimal, ein Glück das hier die Straße endet, es glaubt ja keiner diese Zahl!
Und nun zum Cache:
Wenn du diesen Cache gefunden hast, dann hast du ihn noch nicht geloggt. Gewalt ist keine Lösung, es geht alles ganz einfach.
An warmen Tagen muggelt es heftig!