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Süsterseel- City Traditional Geocache

Hidden : 2/17/2015
Difficulty:
2 out of 5
Terrain:
1.5 out of 5

Size: Size:   small (small)

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Geocache Description:

Süsterseel ist der zweitgrößte Ort der Gemeinde Selfkant. Sein Dorfplatz ist das Zentrum und verbindet das Altdorf mit dem neuen Teil an der B56.


Von der Lage des Caches hat man einen guten Überblick über den Dorfplatz von Süsterseel City.

Die B56 tangiert den Platz in einer Kurve. Abzweig von hier aus nach jabeek (NL) und zum alten Dorfkern.

 

Quelle: WIKIPEDIA

SÜSTERSEEL

Lage

Süsterseel liegt am Rodebach im südöstlichen Gebiet der Gemeinde Selfkant an der Bundesstraße 56 und der Kreisstraße 15. Die Ortschaft an der deutsch-niederländischen Grenze ist benachbart mit der niederländischen Ortschaft Jabeek (NL) nach Süden und der Gemeinde Gangelt nach Osten.

Gewässer

Bei Starkregen und bei Schneeschmelze fließt das Oberflächenwasser aus den Bereich Süsterseel in den Rodebach und dann weiter in die Maas. Der Rodebach hat eine Länge von 28,918 km bei einem Gesamteinzugsgebiet von 173,385 km⊃2;.

 

Siedlungsform

 

Süsterseel ist ein beidseitig bebautes Straßendorf am Rodebach.

Geschichte

Ortsname

  • 1225 Sustersele
  • 1488 Susteseil
  • 1533 Susterseell
  • 1820 Sustersehl
  • 1850 Süsterseel

Ortsgeschichte

Süsterseel gehörte früher zum Jülicher Amt Born. Im 14. Jahrhundert lagen in Süsterseel Lehnsgüter der Herrschaft Heinsberg, die dem Adelsgeschlechtes von Schaesberg gehörten. 1448 waren der Hof zu Süsterseel und die Mühle Lehen der Mannkammer Born. Das Patronatsrecht an der Kirche St. Hubert hatten im 13. Jahrhundert die Herren von Valkenburg inne, ein Zweig der Herren von Heinsberg. Süsterseel hatte 1828 insgesamt 575 Einwohner. Die Gemeinde Süsterseel gehörte zum Amt Selfkant.

Vom 23. April 1949 bis zum 31. Juli 1963 stand der Selfkant und damit auch die Gemeinde Süsterseel unter niederländischer Auftragsverwaltung. Am 1. August 1963 erfolgte nach Zahlung von 280 Millionen D-Mark die Rückführung.

Mit dem Gesetz zur Neugliederung von Gemeinden des Selfkantkreises Geilenkirchen-Heinsberg vom 24. Juni 1969 trat am 1. Juli 1969 folgende Gebietsänderung in Kraft.

§ 1 (1) Die Gemeinden Havert, Hillensberg, Höngen, Millen, Süsterseel, Tüddern, Wehr (Amt Selfkant) und die Gemeinde Saeffelen (Amt Waldfeucht) werden zu einer neuen amtsfreien Gemeinde zusammengeschlossen. Die Gemeinde erhält den Namen Selfkant.

§ 1 (2) Das Amt Selfkant wird aufgelöst. Rechtsnachfolgerin ist die Gemeinde Selfkant.

Kirchengeschichte

Die Pfarre St. Hubert Süsterseel war eine eigenständige Kirchengemeinde. Die Bevölkerung besteht zum größten Teil aus Katholiken.

Das genaue Alter der Kirche St. Hubert Süsterseel ist nicht bekannt. Das Patronat der Kirche lag bei den Herren von Valkenburg. 1533 hatte die Kirche zwei Vikarien, eine für den Marienaltar, die zweite für den Altar der hl. Mutter Anna. 1702 wurde die Kirche im spanischen Erbfolgekrieg verwüstet. Heute gehört die Kirche zum Dekanat Gangelt.

Nach den Kriegszerstörungen im 17. und 18. Jahrhundert wurde 1722 eine neue Kirche gebaut. Weil im 19. Jahrhundert dieser Bau für die Zahl der Kirchenbesucher zu klein war, wurde nach Plan von Johann Burkhart aus Aachen, das Schiff im Osten verlängert und im Westen ein neuer Turm vorgesetzt. Verschiedene Umbauten schlossen sich im Laufe der Jahre an. 1979 war die letzte Renovierung, bei der auch der Chorraum umgebaut wurde.

Im Zuge der Pfarrgemeindereformen im Bistum Aachen wurde die ehemals eigenständige katholische Pfarrgemeinde St. Hubert Süsterseel in die Gemeinschaft der Gemeinden (GdG) St. Servatius Selfkant eingegliedert.

Politik

Gemäß § 3 (1) der Hauptsatzung der Gemeinde Selfkant ist das Gemeindegebiet in Ortschaften eingeteilt. Süsterseel ist eine Ortschaft und wird nach § 3 (2) von einem Ortsvorsteher in der Gemeindevertretung vertreten. Ortsvorsteher der Ortschaft Süsterseel ist Heinz Stassen. (Stand 2013)

Infrastruktur

  • Im Juni 2013 lebten in Süsterseel 1640 Personen.
  • Kath. Kindergarten Süsterseel
  • Tagespflegestätte Haus Liane
  • Jugendzeltplatz des Kreises Heinsberg
  • Mehrere Haltestellen der Buslinie 435, 439, SB 3
  • Der Ort hat Anschluss an das Radverkehrsnetz NRW mit Knotenpunkt 44.
  • Ein Rasensportplatz und mehrere Tennisplätze sind vorhanden

Sehenswürdigkeiten

  • Katholische Pfarrkirche St. Hubertus als Denkmal Nr. 14
  • Buntverglasung in der katholischen Pfarrkirche[1]
  • Marienkapelle als Denkmal Nr. 15
  • Wegekreuz am Herkenrather Weg als Denkmal Nr. 25

Vereine

  • Freiwillige Feuerwehr Selfkant, Löscheinheit Hillensberg-Süsterseel
  • St. Hubertus Bruderschaft Süsterseel
  • Trommler- und Pfeiferkorps Selfkant-Süsterseel
  • Instrumentalverein Süsterseel
  • Kirchenchor „St. Hubertus“ Süsterseel
  • KG de Kleischötte Süsterseel
  • FC Wanderlust 1920 Süsterseel e.V.
  • SSV Target Süsterseel
  • TSV Xanadu Süsterseel
  • TC Selfkant-Westerheide e.V. Süsterseel
  • Sozialverband VdK Deutschland – Ortsverband Selfkant betreut Süsterseel

Regelmäßige Veranstaltungen

  • Vogelschuss der Bruderschaft St. Hubert
  • Patronatsfest und Kirmes in Süsterseel
  • St. Martin-Umzug in Süsterseel

Additional Hints (Decrypt)

Jre fpuba rvazny rvara Oüetrefgrvt ireyrtg ung vfg xyne vz Ibegrvy.<br />Jvr rra fgbrc urrsg trznnxg urrsg uvre rra ibbeqrry.

Decryption Key

A|B|C|D|E|F|G|H|I|J|K|L|M
-------------------------
N|O|P|Q|R|S|T|U|V|W|X|Y|Z

(letter above equals below, and vice versa)