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Mystery-Files-3 "Die Brut" Mystery Cache

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NurEinTourist: Nachdem die Serie eine Zeit online war, wird es mal wieder Zeit für etwas Neues.

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Hidden : 2/16/2015
Difficulty:
2.5 out of 5
Terrain:
1.5 out of 5

Size: Size:   regular (regular)

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Geocache Description:


Achtung
  • Die angegebenen Koordinaten sind wie üblich für einen Mystery Cache fiktiv. Die richtigen Koordinaten müssen von fähigen Agenten erst ermittelt werden.
  • Die Mystery-Akten sind als TOP SECRET eingestuft und können auf zarte Gemüter verstörend wirken. Daher sind diese Abenteuer vielleicht für Kinder weniger geeignet - wobei das Final dieses Caches vielleicht besonders Kinder anspricht. Ihr könnt sie auf jeden Fall mit zum Final nehmen.
  • Parallelen zu fiktiven und echten Begebenheiten aus Presse, Film und Literatur sind nicht rein zufällig. 
  • Da die Gefahr inzwischen neutralisiert wurde, braucht niemand mehr Angst vor den Henstedt-Ulzburgern haben. Es sind freundliche Menschen die man mit Respekt behandeln sollte. Trotzdem ist ein vorsichtiger Umgang mit Muggeln angeraten, um die Stationen nicht zu gefährden.
  • Bitte keine Logs, welche Aufschluss über die Art der Stationen geben, um jedem den Spaß der Überraschung zu gönnen.
  • Bitte vor Ort rücksichtsvoll vorgehen und den Betrieb nicht stören. Natürlich ist das Personal eingeweiht und wir können dankbar für die Unterstützung sein.
  • Die Hinweise auf den Bonus-Cache bei der Spurensicherung nicht vergessen!

Die Mystery Akten

Einsatzbericht 3: Die Brut

Vorgeschichte: Einsatzbericht 2: Sie Leben


Scully und ich waren im letzten Einsatz zu spät gekommen. Offensichtlich hatte eine Falle der Panspermiker zugeschnappt. Zumindest hatten wir den Sender gefunden und deaktiviert. Die wenigen Blutstropfen blieb unsere einzige verwertbare Spur, deshalb machten wir uns an die Identifikation des Opfers. Nachdem sich die Lage derart zugespitzt hatte, orderten wir ein mobiles Einsatzteam mit Laborausrüstung und errichteten in der nahen Paracelsusklinik im Ortsteil Henstedt-Rhen unser Hauptquartier. Vertreter von örtlichen Behörden und Polizei wurden zunächst medizinisch untersucht, bevor wir sie in die Ermittlungen involvierten, denn Scully war überzeugt, dass die Panspermiker die Opfer mit einem Parasiten infizieren würden, welcher die Kontrolle über die Menschen übernimmt.

Lange dauerte es nicht und durch einen Abgleich genetischer Merkmale mit medizinischen Daten der Ulzburger Ärzte konnte das fieberhaft arbeitende Team die gesuchte Person, einen Mann Mitte 30 identifizieren. Sofort wurde sein komplettes Umfeld durchleuchtet: Ledig, seit 3 Jahren in einer Beziehung, Surfer, Schuhgröße 44, 186cm Groß, arbeitet im BZBS Hamburg. Nun war die Frage, wie und wo wir ihn stellen sollten. Uns war klar, dass der Mann zum einen Opfer ist und trotzdem möglicherweise eine Gefahr für seine Umwelt darstellte. Weder er noch andere sollten zu Schaden kommen. Außerdem waren wir brennend an einem Verhör interessiert, um mehr Details über die Panspermiker, ihre Pläne und die von ihnen verehrten Kreaturen, welche sie TPOCs nannten zu erfahren. Daher entschlossen wir uns, ihn zu observieren und bei nächster Gelegenheit in seiner Wohnung zu fassen.

Im Schutze der Dunkelheit und weit nach Mitternacht drangen wir mit einem Quarantäne-Kommando in die Wohnung des Mannes ein und konnten ihn im Schlaf mit einem gezielten Schuss aus einem Betäubungsgewehr außer Gefecht setzen. Der betäubte Mann wurde umgehend in ein transportables durchsichtiges Isolationszelt verbracht und landete kurz darauf in die Isolierstation im Hauptquartier. Scully ordnete eine sofortige Computertomographie an. Das Ergebnis übertraf unsere schlimmsten Erwartungen und ließ uns das Blut in den Adern gefrieren. Am Leuchttisch diskutierte Scully mit einigen medizinischen Experten besorgt die Aufnahmen. Sie zeigten einen wurmartigen Parasiten, der nach einhelliger Meinung durch die Nase in den Schädel eingedrungen war und sich nahe der Hypophyse eingenistet hatte. Die erschreckende Erkenntnis war, dass der Eindringling mit höchster Wahrscheinlichkeit die volle Kontrolle über seinen Wirt übernommen hatte.

Mit größter Sorge betrachteten wir die medizinischen Optionen und die Möglichkeiten, dem Mann oder der Kreatur Informationen darüber zu entlocken, wo sich das Nest der TPOCs befand. Schließlich wurde man sich einig, dass man den Versuch eines Verhöres versuchen wollte, solange der Parasit noch in mentaler Verbindung mit dem Wirt stand und ihn später operativ zu entfernen. Dabei bestand die Chance, dass der Mann über die mentale Brücke auf Informationen des TPOCs zugreifen konnte. Scully war zuversichtlich, diesen Prozess durch die intravenöse Gabe einer psychoaktiven Substanz unterstützen zu können. Sie weckte ihn auf. Wie sich herausstellte, waren jedoch seine Kommunikationsmöglichkeiten stark eingeschränkt. Er konnte zwar hören, aber weder sehen noch sprechen. Ich wartete vor dem Quarantänezimmer auf die Ergebnisse der Befragung. Nach endlosen erscheinenden 30 Minuten trat Scully auf den Flur und reichte mir etwas vollkommen Unerwartetes.


Das Legobauwerk

Erstaunt betrachtete ich die Konstruktion. Was um alles in der Welt sollte das bedeuten? Wir konnten unsere Zeit nicht mit Hirngespinsten verschwenden. Doch als ich schon das Bauwerk verärgert beiseitelegen wollte, durchschoss mich der entscheidende Gedanke. Natürlich! In Windeseile kritzelte ich einige Zahlen auf ein Stück Papier und reichte sie einem Polizeibeamten: "Können sie etwas mit diesen Zahlen anfangen?" "Ja, Moment ... das ist ganz in der Nähe und ich habe eine Vermutung, aber wir werden und vor Ort genau umsehen müssen."
Am frühen Morgen suchten wir die ermittelte Position auf und tatsächlich, hier fand sich der entscheidende Hinweis, wie weiter zu verfahren ist. Scully zog sofort ihr Smartphone, um keine Zeit zu vergeuden und ich peilte 65 Meter nach Norden. Dort angekommen betraten wir das Gebäude und stiegen in den ersten Stock. Wir hatten Glück und wurde als erste eingelassen.
Während Scully noch auf dem kleinen Bildschirm ihres Smartphones recherchierte, setzte ich mich einfach an einen dortigen Platz und konnte bequem die bekannten Daten zur Suche eingeben. Nach kurzer Orientierung und Einarbeitung in die Systematik, steuerten Scully und ich zielsicher auf den Ort zu, an dem sich das Labor für die Nachzucht der TPOCs befand. Scully streifte unauffällig Einmalhandschuhe über und öffnete den Deckel des gut getarnten Labors. Gänsehaut kroch mir bei dem Anblick über den Rücken. Volltreffer! In Windeseile verfrachteten wir die Brut in meinen mitgebrachten Behälter und verließen auf kürzestem Wege diesen unheimlichen Ort. Dieses Nest war erfolgreich ausgehoben, doch uns beschlich das ungute Gefühl, als ob das nicht alles gewesen sein konnte.

-- Fortsetzung folgt



Ausbesserungen, Owner Maintenance16.02.15 Geocache ausgelegt und mit Vorrat an Schleim versorgt. Mitnahme oder Tausch solange der Vorrat reicht!
23.02.15 Hinweis auf die zeitliche Verfügbarkeit des Finals im Checker eingefügt

Die schnellsten Agenten

Additional Hints (Decrypt)

Zntargvfpu va rgjn mjrv Zrgrea Uöur

Decryption Key

A|B|C|D|E|F|G|H|I|J|K|L|M
-------------------------
N|O|P|Q|R|S|T|U|V|W|X|Y|Z

(letter above equals below, and vice versa)