Es war einmal ein Geocacher, der lebte glücklich und zufrieden
in einem Wald Namens „Wood of Glory“, der voll war von Caches.
Nun geschah es aber eines Tages, dass der Cacher die Nachricht
hörte: „Es gibt einen neuen Cache, einen ganz besonderen Cache.“
Und so machte er sich auf, um sich an der FTF-Jagd zu beteiligen.
Nur auf halbem Weg zum neuen Cache passierte ein Unglück:
Der goldene Glücks-PETling des Cachers fiel in einen tiefen Brunnen!
Es ist zwar kaum zu glauben, aber dadurch wurde der Cacher zum Frosch!
Ratlos hockte er nun dort am Brunnen. Was sollte er denn nur tun?
Tatsache war, dass der Brunnen zu tief war, er konnte den PETLing alleine
nicht erreichen. Traurig blickte er umher, sah aber keine Hilfe.
Es dauerte aber nicht lange, da hörte er Schritte, die näher kamen.
Und der Cacher schöpfte neue Hoffnung - da näherte sich vielleicht Hilfe!
Nun begann er laut zu quaken, um auf sich aufmerksam zu machen.
Und zum Glück war die Person, die sich näherte, ein anderer Cacher.
Nur bemerkte dieser den Frosch zuerst nicht, also quakte er lauter.
Durch das laute Quaken aufgeschreckt blickte der Cacher sich um.
Verdutzt schaute er den Frosch an und fragte: „Warum quakst du so laut?“
Im Nu schöpfte der verwandelte Cacher Hoffnung, dass ihm geholfen würde.
Er erzählte seine Geschichte und der andere Cacher zögerte nicht, zu helfen.
Ruck-Zuck packte er seine T5-Ausrüstung aus und seilte sich im Brunnen ab.
Zurück am Tageslicht hielt er den goldenen PETling des Cachers in der Hand.
In diesem Augenblick verwandelte sich der Frosch wieder in einen Cacher.
Gemeinsamen zogen die beiden dann weiter und machten gemeinsam den FTF.
Hach, wie schön... Um die Finalkoordinaten zu erhalten, musst du einfach die Lösungszahl (als Zahl, nicht ausgeschrieben) aus dem Märchentext bei certitudes.org eingeben.
Wie immer ein paar Worte zum Cache:
Das Logbuch passt stehend in die Dose und muss nicht gerollt werden. Einfach das Logbuch in den Deckel stellen, Deckel mit Logbuch in den Dosenkörper schieben und zuschrauben. Ganz einfach.
Der Cache ist uneingeschränkt wintertauglich.
Der Ort des Finals kann mit einem Kinderwagen erreicht werden, einen geländetauglichen Kinderwagen vorausgesetzt.
Am Cache an sich herrscht kein Jagdbetrieb, aber auf den angrenzenden Wiesen. Von daher den Cache bitte nur bei Tageslicht besuchen.
Parken kann man z.B. an der Tongrube hinter Nentershausen.
Im Cachebehälter ist kein Stift, also bitte selber einen mitbringen.