Hallo, hier ist Professor Finch !
Ihr kennt mich von einigen Aktionen, bei denen Ihr mir geholfen habt. Ihr wisst ja auch, dass ich manchmal etwas vergesslich bin… aber lassen wir das.
Wie es sich gehört, stelle ich mich euch ein wenig genauer vor.
Mein Name ist also Steve T. Finch… Das T steht für Theodore.
Geboren bin ich am 4. April 1966.
Am 15. Mai 2008 habe ich in der evangelischen Kirche in Stettfurt meine heutige Frau Stefanie (geboren am 18. Januar 1988) geheiratet. Die Geburtsdaten müsst Ihr jetzt aufschreiben, damit Ihr auch wisst, wann Ihr uns Eure Geschenke schicken könnt J.
Wir wohnen schon lange in Stettfurt im schönen Kanton Thurgau, unterhalb des Sonnenberges.
Von Beruf bin ich Professor der Wundermittelwissenschaften an der Uni Halingen. Diese Universität ist sehr nahe an meinem Wohnort. Da kann ich jeweils mit dem Velo zur Arbeit fahren und kann auch meine Mahlzeiten zuhause einnehmen. Stefanie ist Hausfrau und kümmert sich darum, dass es mir zuhause an nichts fehlt.
Manchmal wäre es schon gut, wenn Stefanie auch ein wenig Geld verdienen würde, denn mit meinem Nettolohn von Fr. 5'200.00 / Monat, ist das Geld doch ab und zu etwas knapp. Das könnt Ihr Euch ja denken, dass nach bezahlen von Fr. 480.00 / Monat für unsere Krankenkasse und die Miete von Fr. 1850.00 / Monat und Essen und Lebensmittel usw. nicht mehr viel übrig bleibt.
Nun ich will nicht jammern… es reicht ja trotzdem noch jeden Monat Fr. 400.00 in die gebundene Selbstvorsorge einzubezahlen. Für Extras und Steuern geht der 13. Monatslohn aber schon drauf.
Wie gesagt, wir wohnen in einem EFH zur Miete… mit unseren gesparten Fr. 35'000.00 lässt sich halt kein eigenes Haus anzahlen. Die Hypozinsen sind zwar tief wie nie… dafür gab es auf das Ersparte lächerliche Fr. 146.00 als Zins.
Wie ging es noch in der Werbung ? Mein Haus, mein Auto, mein Hund ?
Also wie gesagt, eigenes Haus ist nicht, ich fahre einen alten Skoda, der dürfte noch so Fr. 5'000.00 wert sein. Und unser Hund ? Der kostet nur und ist auch schon 11 Jahre alt.
Warum ich Euch all diese Geldbeträge erzähle ? Weil alle denken, dass man als Professor ein riesiges Gehalt bekommt. Dies ist leider nicht so. Richtig Geld kann man aber mit Patenten auf Erfindungen verdienen. Das Patent des Wundermittels aus den sieben Substanzen brachte im 2014 aber auch nur gerade Fr. 8'648.00… Na, besser als nichts.
Glück hatte ich aber am 18. Juni 2014, als ich im Lotto Fr. 3'200.00 gewann. Das hat uns riesig gefreut. Damit auch andere Freude an diesem Gewinn haben, spendete ich die Hälfte gleich meinem Kollegen, der in Frauenfeld eine Steinbock-Auffangstation betreut. Da könntet Ihr auch einmal etwas spenden, es lässt sich sogar von der Steuer abziehen.
Also… nun aber genug erzählt… nun kennt Ihr mich schon etwas besser. Vielleicht treffen wir uns ja mal im Wald. Nee… wir gehen nicht Pilze suchen, sondern suchen Tupperwaredosen. Was das ist ? Och nee… das dauert nun aber zu lange, dies zu erklären.
Auf ein anderes Mal !
Euer Professor Steve T. Finch !
PS :
Falls Ihr nun die Dose suchen wollt, die sich hinter der obigen Geschichte verbirgt, so wünsche ich Euch viel Erfolg....
Wenn Ihr auf der richtigen Spur seid, so erhaltet Ihr eine vier- und eine dreistellige Zahl.
( Vierstellige Zahl - 12.1) / 1000 = A.BCD Dreistellige Zahl - 382 = EFG
Die Dose findet Ihr bei N 47° 32.EFG E 008° 5A.BCD
Die Lösung könnt Ihr hier überprüfen :
