Der berühmte Milliardär und Kunstmäzen M.O. Neten vermachte seinen kompletten Nachlass dem Museum des kleinen Balticstaates Wakenistan. Im Testament sollen sich einige sehr unfreundliche Worte über seine Verwandtschaft gefunden haben und dass diese – wir zitieren – „Bagage“ sich ihr Vermögen gefälligst selbst erarbeiten solle.
M.O. Neten verfügte neben umfangreichem Geld- und Sachvermögen, das in den Ausbau des Museums fließen soll, über eine der bedeutendsten Münzsammlungen der Neuzeit. Die Kuratoren des Museums freuten sich aber vor allem über die Aussicht, diese einmalige Sammlung der Öffentlichkeit zugänglich machen zu können.
Wie groß war die Enttäuschung, als eben diese Sammlung in der Hinterlassenschaft nicht aufzufinden war. Schon machten erste Gerüchte die Runde, dass jemand aus der – wir zitieren – „Mischpoke“ sich dieses Juwel unter den Nagel gerissen habe, als ein Tagebuch auftauchte, in dem nicht nur die einzelnen Stücke der Sammlung und die Umstände des Erwerbs aufgelistet waren, sondern auf der letzten Seite auch noch eine kryptisch anmutende Inschrift zu finden war:
Fuchs plus Zwickel plus Penny ° Quarter plus zwei mal Dime plus zwei mal Zwickel . 15 mal Goldfuchs plus Nickel plus Heiermann/ Groschen ° Goldfuchs plus Goldfuchs plus Nickel minus Penny . Fuchs mal Dime plus Fuchs mal Zwickel
Am Ende der Seite findet sich noch der Satz, dass die Sammlung somit vor dem – wir zitieren – „Pack“ sicher sei.
Das Museum hat nun Experten um Hilfe bei der Entschlüsselung gebeten ...
