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Top of Germany - Die Geologie der Zugspitze EarthCache

Hidden : 11/3/2014
Difficulty:
3.5 out of 5
Terrain:
4.5 out of 5

Size: Size:   other (other)

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Geocache Description:


Dieser EarthCache lädt Dich ein, den Naturgipfel der Zugspitze sowie die Umgebung des Zugspitzplattes näher zu erkunden. Die Tour bzw. Aufgaben sind so gestaltet, dass sowohl der Kurzbesucher des Gipfels als auch derjenige, der mehr Zeit und Lust mitgebracht hat, den Cache loggen kann. Dieser Kompromiss soll auch dem Umstand Rechnung tragen, dass die Zugspitze nicht zu jeder Jahreszeit vollständig erkundbar ist und dass nicht jede geologische Beobachtung ganzjährig sichtbar ist (vor allem im Winter ist dies nur sehr eingeschränkt möglich). Ich empfehle selbst, die gesamte Tour wie nachfolgend beschrieben im Sommer zu unternehmen. Für alle anderen hoffe ich, dass zumindest die Lektüre des Textes interessant und aufschlussreich ist.

Die Zugspitze ist mit einer Höhe von 2962,06 Metern (Ostgipfel) der höchste Berg des Zugspitzmassivs. Dieser Wert nach dem Amsterdamer Pegel wird als offizielle Höhe vom Landesamt für Vermessung und Geoinformation Bayern genannt (NHM [Nullpunkt des Amsterdamer Pegels] ersetzt seit 01.01.2000 das alte NN [Normalnull] und berücksichtigt das Schwerefeld der Erde). Nach dem in Österreich verwendeten 27 cm tiefer liegenden Triester Pegel wird dieselbe Höhe angegeben. Ursprünglich hatte die Zugspitze drei Gipfel: Ost-, Mittel- und Westgipfel. Als einziger davon ist der vollständig in Deutschland liegende Ostgipfel in seiner ursprünglichen Form erhalten geblieben. Der Mittelgipfel fiel 1930 einer Seilbahn-Gipfelstation zum Opfer. 1938 wurde der Westgipfel gesprengt, um Bauplatz für eine geplante Flugleitstelle der Wehrmacht zu gewinnen. Diese wurde jedoch nie gebaut. Ursprünglich hatte die Höhe des Westgipfels 2964 m betragen.
Die Zugspitze erhebt sich elf Kilometer südwestlich von Garmisch-Partenkirchen und knapp sechs Kilometer östlich von Ehrwald. Über seinem Westgipfel verläuft die Grenze zwischen Deutschland und Österreich. Südlich des Berges schließt sich das Zugspitzplatt an, eine Karst-Hochfläche mit zahlreichen Höhlen. An den Flanken der Zugspitze befinden sich drei Gletscher, darunter die beiden größten Deutschlands: der Nördliche Schneeferner und der Höllentalferner; außerdem der kleinere Südliche Schneeferner.
Erstmals bestiegen wurde die Zugspitze am 27. August 1820 von Josef Naus, seinem Messgehilfen Maier und dem Bergführer Johann Georg Tauschl. Heute gibt es drei Normalwege auf den Gipfel: Von Nordosten aus dem Höllental, von Südosten aus dem Reintal und von Westen über das Österreichische Schneekar. Mit dem Jubiläumsgrat, der Zugspitze, Hochblassen und Alpspitze verbindet, führt eine der bekanntesten Gratrouten der Ostalpen auf die Zugspitze.

Startpunkt der Tour ist der Gletscherbahnhof bzw. das Restaurant "Sonn-Alpin" auf 2560 Meter Höhe. Hierhin kommst Du am einfachsten mit der Zahnradbahn oder der Gletscherbahn (für Deinen Besuch der Zugspitze empfiehlt sich ein Rundreise-Ticket mit Eibsee-Seilbahn, Gletscherbahn und Zahnradbahn - weitere Infos unter www.zugspitze.de).


Das Zugspitzmassiv im Überblick (Quelle)

Vom Startpunkt aus begebe Dich zunächst Richtung N47° 24.792 E10° 58.876. Von hier aus hast Du einen beeindruckenden Blick über das Zugspitzplatt bis hinab ins Reintal. Das Zugspitzplatt bezeichnet die Hochfläche unterhalb des Zugspitzgipfels in südlicher und südöstlicher Richtung auf einer Höhe zwischen 2000 und 2650 m. Es bildet den Abschluss des Reintals und ist durch Verwitterung, Verkarstung und glaziale Überprägung entstanden. Die Fläche enthält Rundhöcker, Dolinen, Karren oder Schratten als Folge der Eiszeiten. Außerdem sind von verschiedenen Kaltzeiten Moränen zurückgeblieben. Zu Beginn des 19. Jahrhunderts war das Platt zum letzten Mal vollständig vergletschert. Heute besteht es zu 52 % aus Schutt, zu 32 % aus anstehendem Gestein und zu 16 %, vor allem im mittleren und unteren Bereich, aus Böden mit Vegetation.

Versuche einmal von hier, die verschiedenen geologischen Formationen (Rundhöcker, Dolinen und Karren) zu identifizieren. In der Südhälfte siehst Du zahlreiche Rundhöcker. Dabei handelt es sich um stromlinienförmigen Hügel bestehend aus dem anstehenden Wettersteinkalk. Sie verdanken ihre "Walbuckelform" der Detersion (= abtragende Wirkung) des Gletschers. Dabei ist nicht das Gletschereis das formgebende "Schleifmittel", sondern das im Eis eingefrorene Lockermaterial, welches als Grundmoräne wie ein "Eiskratzer" über den Untergrund schrammt.
Neben den Dolinen sind Karren bzw. Schratten typische Karstformationen (hier findest Du die Karren auf der Oberfläche im Wettersteinkalk). Ein schöne Übersicht der verschiedenen Karrenformen findest Du hier. Auf der Alpspitze gibt es auch einen EarthCache (GC5BHZ7), der sich genau mit diesem Thema im Detail beschäftigt.

Ebenfalls von Deinem Aussichtspunkt lohnt es, sich nochmals etwas genauer mit dem Aufbau eines Gletschers zu beschäftigen. Dieser gliedert sich wie folgt: der obere, über der Schnellfallgrenze liegende Bereich eines Gletschers ist das sogenannte Nährgebiet. Hier verfestigt sich Schnee über Firn zu Eis. Der Bereich unterhalb der Schneefallgrenze ist das Zehrgebiet. Hier hat der Gletscher die Schneegrenze überschritten und beginnt zu schmelzen. Erfolgt kein "Nachschub" aus dem Nährgebiet, so stagniert der Gletscher in seinem Fluss. Am tiefst gelegenen Bereich schmilzt mitgeführtes Gesteinsmaterial aus und bildet regelrechte Wälle (diesen Prozess bezeichnet man in der Geologie auch als Akkumulation), die sogenannten Moränen. Schmilzt die Gletscherzunge in Perioden immer weiter zurück, entsteht so eine Abfolge verschiedener Moränenwälle, die die einzelnen Rückzugsstadien belegen. Sehr gut sichtbar ist dies am nördlichen Rand des Platts in Form einer langgezogenen Moräne. Sie ist Teil des Moränenwallsystems des ehemaligen Östlichen Schneeferners. Würdest Du dem Wanderweg von hier Richtung Knorrhütte folgen, so würdest Du genau über diesen Wall laufen.


Rundhöcker unter einem Gletscher (Quelle)

Nach dem Genuss des Alpenpanoramas möchte Dich der EarthCache nun einladen, den Schneeferner näher zu erkunden. Der Schneeferner ist zunächst ein Gletscher in den Bayerischen Alpen auf dem Zugspitzplatt. Seine Schmelzwasser versickern in der verkarsteten Hochfläche und treten im Reintal wieder an die Oberfläche, wo sie die Partnach speisen. Der Schneeferner ist einer der nördlichsten Gletscher der Alpen.
Gegen Ende der Kleinen Eiszeit im 19. Jahrhundert bedeckte ein großer Gletscher, der Plattachferner genannt wurde, fast das gesamte Zugspitzplatt zwischen dem Jubiläumsgrat und den Plattspitzen. Er hatte damals eine Ausdehnung von etwa 300 ha und hinterließ bei seinem Rückzug große, bis heute sichtbare Moränen (s.o.). Von etwa 1860 bis in die 1950er-Jahre hinein verlor er jährlich ungefähr 23.000 m² an Fläche und ist so schließlich auf 60 ha geschrumpft (eine schöne Fotodokumentation der Veränderungen des Gletschers findest Du hier). Dabei spaltete er sich um 1900 in einen nördlichen und einen südlichen Teil; vom nördlichen Teil trennte sich später noch der unterhalb des Zugspitzgipfels gelegene Östliche Schneeferner ab, der inzwischen ganz verschwunden ist.

Schwerpunkt des EarthCaches soll der Nördliche Schneeferner sein, der mit einer Fläche von 27,8 ha (Stand Sommer 2012) der größte deutsche Gletscher ist. Mit einer mittleren Höhenlage von 2.630 m liegt er auch höher als die anderen deutschen Gletscher Höllentalferner, Watzmanngletscher und Blaueis. Seine Eisdicke wurde im Jahr 2006 im Durchschnitt zu 17 m bestimmt; an der mächtigsten Stelle waren es 52 m. Der Ferner verläuft von Westen nach Osten und hat insbesondere im unteren Bereich nur eine sehr geringe Neigung. Nördlich vom Gletscher befindet sich der Grat von der Zugspitze zum Zugspitzeck; im Westen reicht er fast bis zur breiten Schneefernerscharte. Nach Osten und Süden zu ist er offen; auch der Schneefernerkopf im Südwesten kann ihm im Sommer nur wenig Schatten spenden.
Der Gletscher wird vor allem durch Niederschlag genährt, der direkt auf seine Oberfläche fällt; dazu kommt noch Schnee aus Lawinen, die aus den Felsen des Zugspitzecks und des Schneefernerkopfs niedergehen. Die Geschwindigkeit, mit der sich der Gletscher fortbewegt, beträgt im mittleren Bereich nur 25 bis 30 cm pro Jahr; Massetransport in tiefere Lagen findet also kaum statt. In den steilen Flanken des Schneefernerkopfs kann die Fließgeschwindigkeit aber auch mehrere Meter pro Jahr betragen. Hier ist der Gletscher allerdings in den letzten Jahren fast völlig verschwunden bzw. seine Reste von Geröll überdeckt, und es findet kaum noch Akkumulation statt.

Der Nördliche Schneeferner erstreckt sich westlich des Gletscherbahnhofs. Das spaltenfreie Gletschereis kann hier gefahrenlos im Rahmen einer Gletscherrunde begangen werden. Als grobe Orientierung kann Dir dabei folgender Track dienen. Bitte beachte, dass die Strecke teilweise weglos ist und sich im Laufe der Jahreszeiten ändern kann. Daher kann der Track nur als Orientierung fungieren!
Zunächst ist das Ziel der Eiswanderung der zentrale Gletscherbereich unter den beiden Liftrassen. Früher bedeckte der Schneeferner das gesamt Platt. Heute ist der Nördliche Schneeferner nur noch ein Schatten seiner selbst (immerhin kann man hier noch von einem Gletscher sprechen; der Südliche Schneeferner besteht nur noch aus wenigen Schneefeldern in Geländemulden und kann kaum noch als Gletscher bezeichnet werden). Im Sommer fließt hier das Schmelzwasser in Bächen an der Oberfläche ab. Diese Bäche weisen den Weiterweg der Wanderung zum unteren Gletscherbereich, wo sie sich vereinen und einen tiefen Eiscanyon bilden, an dessen Flanken sich deutliche Eisschichten wie die Jahresringe eines Baumes abzeichnen.
Ungefähr bei N47° 24.896 E10° 58.744 triffst Du auf Gletschermühlen, durch die das Oberflächenwasser in den Untergrund entschwindet. Dieser besteht aus wasserlöslichem Wettersteinkalk, der durch Säure aufgelöst wird (die Säure entsteht, wenn sich Regenwasser mit dem CO2 der Luft zu Kohlensäure verbindet). Grundsätzlich findet man auf dem gesamten Platt keinen Oberflächenabfluss. Schmelz- und Regenwasser versickert und hinterlässt die für Karstgebiete typischen Karren (s.o.) oder entschwindet in den zerklüfteten Untergrund. Viele Schlucklöcher (auch Ponor genannt) sowie Schächte sind hier Höhlenforschern bekannt. Das hier versickerte Wasser kommt gesammelt als Partnachquelle (eine riesige Karstquelle) wieder an die Oberfläche. Grund hierfür sind zwei Umstände:
1. Die mergelig-tonigen Partnachschichten, die unter dem Wettersteinkalk des Zugspitzplatts lagern und einen Wasserstauer bilden.
2. Eine Verwerfung (eine tektonische Störungszone in Nord-Südrichtung) zwingt das unterirdisch nach Osten ins Reintal strebende Wasser zum Aufsteigen aus dem Kartuntergrund des Platts.

Am Ende Deiner Runde solltest Du wieder am Gletscherbahnhof ankommen. Hier kannst Du nun eine Pause einlegen oder mithilfe der Gletscherbahn zum Zugspitzgipfel fahren.


Der Nördlichen Schneeferner (Quelle)

Am Zugspitzgipfel angekommen erwartet Dich ein unbeschreibliches Panorama. Eine kleine Herausforderung wartet hier noch auf Dich: über einen kurzen Klettersteig geht es rauf zum goldenen Gipfelkreuz auf dem Naturgipfel der Zugspitze. Von hier hast Du einen tollen Blick auf den Höllentalferner. Als Kargletscher bedeckt er den oberen Teil des Höllentales und befindet sich vor Sonneneinstrahlung gut geschützt zwischen den Riffelwandspitzen und der Zugspitze in einem Felskessel. Der Höllentalferner bedeckte im Jahr 2010 eine Fläche von zirka 22 ha. Damit ist er nach dem Nördlichen Schneeferner der zweitgrößte Gletscher Deutschlands. Aufgrund seiner Kessellage verliert er nicht so viel Masse von Jahr zu Jahr wie vergleichsweise der Schneeferner. Wie zuvor auf dem Platt erkennst Du hier der Gletscherzunge vorgelagerte Moränenwälle. Ebenfalls analog zum Platt lässt sich eine Rundhöckerlandschaft identifizieren, welche sich oberhalb der Geländeschwelle hinab zum Höllentalanger befindet. Diese Rundhöcker entstanden während der Eiszeit und sind teilweise bewachsen.


Der Naturgipfel der Zugspitze

Um diesen Earthcache zu loggen, wähle bitte eine der nachfolgenden Fragenboxen aus und beantworte sie per Email (Du brauchst nicht auf eine Logfreigabe zu warten, ich melde mich, wenn etwas nicht stimmt):

Fragenbox A: Diese Fragen sind für alle Cacher geeignet, die die ganze Tour wie oben beschrieben gelaufen sind. Bester Zeitraum für die Tour ist im Sommer.

  • Vergleiche den Nördlichen Schneeferner mit dem Höllentalferner. Gibt es Unterschiede zwischen den beiden Gletscheroberflächen? Wenn ja, welche? Wie werden sich die Gletscher Deiner Meinung nach in Zukunft entwickeln? Wie unterscheiden sich die Gletscherzungen voneinander?
  • Entdeckst Du auf Deinem Weg über den Nördlichen Schneeferner Schlucklöcher und/oder Karren? Welche Karrenformen konntest Du erkennen (Beispiele von Karrenformen)?
  • Schaue Dir die Oberfläche der Gletschermühle genauer an. Wie ist sie ausgebildet? Glatt oder sind Rinnen / Strukturen zu erkennen?
  • Die Rundhöcker im Höllental sind zum Teil bewachsen. Was sagt Dir dies über das Alter der Höcker aus? Was über ihre Höhenlage?
  • Freiwillig: über ein Foto von Dir auf dem Naturgipfel der Zugspitze würde ich mich freuen.


Fragenbox B: Diese Fragen sind für alle Cacher geeignet, die zwar nicht den Nördlichen Schneeferner besuchen möchten, aber Lust haben, den Naturgipfel der Zugspitze zu besteigen. Eine gewisse Sicht ist für die Beantwortung der Fragen notwendig. Insbesondere im Winter ist der Naturgipfel aufgrund der Schneemassen nicht besteigbar. Zu dieser Zeit empfiehlt sich Box C.

  • Vergleiche den Nördlichen Schneeferner mit dem Höllentalferner. Gibt es Unterschiede zwischen den beiden Gletscheroberflächen? Wenn ja, welche? Wie werden sich die Gletscher Deiner Meinung nach in Zukunft entwickeln? Wie unterscheiden sich die Gletscherzungen voneinander?
  • Die Rundhöcker im Höllental sind zum Teil bewachsen. Was sagt Dir dies über das Alter der Höcker aus? Was über ihre Höhenlage?
  • Freiwillig: über ein Foto von Dir auf dem Naturgipfel der Zugspitze würde ich mich freuen.


Fragenbox C: Diese Fragen sind für alle Cacher geeignet, die die Zugspitze an Tagen besuchen, an denen die Sicht sehr eingeschränkt ist und/oder sehr viel Schnee liegt. Ferner richten sich die Aufgabe an alle Cacher, die den Naturgipfel nicht besteigen möchten oder nur sehr wenig Zeit auf dem Gipfel zur Verfügung haben.

Bei schlechter Sicht und/hoher Schneedecke lassen sich die geologischen Phänomene nur schwer in der Realität sehen. Deshalb geht es zur Beantwortung der Fragen in das Erlebnismuseum der Tiroler Zugspitzbahn. Hier bekommst Du einige interessante Infos über die Zugspitze schön aufbereitet. Bitte beachte, dass hier ein kleines Eintrittsgeld verlangt wird.

  • In dem Museum siehst Du ein großes 3D-Modell der Zugspitzregion. Vergegenwärtige Dir hier nochmals die Lage des Schneeferners sowie des Höllentalferners. Wie ist der Höhenunterschied? Warum haben sich die Gletscher unterschiedlich zurückgebildet?
  • Wärme ist so ein Problem bei Gletschern. In dem Museum entdeckst Du, welche Höchsttemperatur auf der Zugspitze bisher gemessen wurde. Wie hoch war sie und wann wurde sie gemessen?
  • Freiwillig: über ein Foto von Dir auf der Zugspitze würde ich mich freuen.


Falls Dir die Earthcache-Bergtour gefallen hat, würde ich mich über einen Favoritenpunkt sehr freuen.

Hinweis: T- und D-Wertung orientieren sich an der Beantwortung der Fragen entsprechend Fragenbox A.

Quellen: Wikipedia über das Zugspitzplatt; Wikipedia über den Schneeferner; Geotrekking Zugspitzland von Andreas P. Kaiser (Rother Wanderbuch)

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