Neulich habe ich einen alten Bekannten getroffen. Er hatte mir von seinem damals neuen Projekt erzählt. Es war viel Wein geflossen und ich kann mich nicht mehr an vieles erinnern.
Nur Bruchstückweise fallen mir noch Passagen seiner ausführlichen Erzählungen ein.
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Einmal an Bord gegangen, wollten wir sofort unsere Kabine sehen. Acht Etagen, drei Aufzüge und 650 Meter Spaziergang später waren wir da.
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Es galt, dem Ablegemanöver und der Ausfahrt aus dem Hamburger Hafen beizuwohnen. Leider hatten wir die Zeiten nicht richtig studiert und so waren wir zwei Stunden zu früh.
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Überall stehen Fahrzeuge mit Aufklebern von hüpfenden grünen Außerirdischen, Piktogrammen von Wanderern mit Rucksack und GPS-Gerät sowie barcodierten Käfern herum. Zahllose Menschen laufen über den Platz.
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Ich kann mit einem klaren „Ja, zwei, in Worten z-w-e-i Länderpunkte!“ antworten
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… und einer Regenjacke fürs „wenn’s mal regnen tun sollte“ wie mir unser Ruhrgebietscacherkumpelkollege zuraunte.
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„Gleich geht’s los, Cacher bitte Ruhe geben und nicht bewegen, Klappe 14 die dritte, los!“
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„Wer geht heut die Dosen hol´n? – wir gehen heut die Dosen hol´n ….
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Bevor wir allerdings tiefer in die Stadt eintauchen sollten, stand das Höllentor auf dem Plan.
Zum Schluss staubte ich noch eine handsignierte Dose ab, die ich Euch nicht vorenthalten möchte.
