Selbst mitgebrachte Opferstücke (Rind, Schwein, Huhn etc) dürfen jederzeit auf die Feuerstellen gelegt werden.
Auch eigene Getränke zum Ölen der Stimmbänder könnten nicht schaden, damit unsere kulturellen Gesänge nicht zu kratzig klingen.
Seltsame Kleidung darf getragen werden. Nur warm halten sollte sie.
Denn Feuer macht man ja bekanntlich immer nur draußen.
Und fals es wieder so windig ist wie letztes Jahr, sollte Eure Kleidung auch den einen oder anderen Funken aushalten.
Um 15:56 Uhr zum Zeitpunkt des Sonnenunterganges wird das Feuer in den dafür vorgesehen Opferschalen schon hoch lodern und brennt solange, wie es Opfertiere gibt.
Ende ist dann um 21:00Uhr
Es muß also keiner hetzen.
Toilettennutzung ist möglich.
Wer sein Zeltlager aufschlagen möchte, hat nach den Opferungen Gelegenheit dazu.
Wer aber lieber mit öffentlichen Verkehrsmitteln anreisen will, hat die Möglichkeiten mit der Bahn (Fußweg 550m) oder mit den Buslinien 12 und 14/15 anzureisen (Fußweg ca 200m).
Bei den Parkkoords P1 gibt es dieses Mal leider keine Opfertiere zu erwerben da Sonntag ist. Westlich davon gibt es einen Fußweg zwischen den Blöcken bis zum Opferaltar (ca 200m). Bei P2 sind abends meistens nicht mehr so viele Plätze frei.