Es war keine Liebe auf den ersten Blick, die die beiden großen deutschen Dichter Friedrich Schiller und Johann Wolfgang von Goethe verband, und doch sollte ihre Begegnung zu einem echten Bündnis, zu einer der produktivsten Freundschaften führen, die es in der Literaturgeschichte je gegeben hat.
"Schiller war mir verhasst", bekundet Goethe ebenso anmaßend wie ungerecht in einem ersten Urteil über den Dichterkollegen.
Dabei spürt Goethe, der stürmisch gefeierte und ehrfurchtsvoll respektierte Großmeister deutscher Literatur, sehr wohl die Kongenialität des jungen Schiller - und es fällt ihm daher schwer ihn zu akzeptieren. Zu sehr erinnert ihn der jugendlich wirkende Autor der leidenschaftlichen "Räuber" an ihn selbst, an die eigene, längst überwundene "Sturm und Drang"-Zeit.
Es müssen sechs Jahre verstreichen, bis sich die beiden Dichter im Sommer 1794 wieder sehen. Schiller führt mit Goethe ein Gespräch über die Urpflanze und durch einen anschließenden Brief Schillers an Goethe beginnt im Sommer 1794 eine zehnjährige Dichterfreundschaft.
1. In welcher Stadt starb J.-W.von Goethe? Bildet die Summe der Buchstabenwerte und davon dann die Quersumme die errechnete Zahl sei AB.
2. Sucht die Banknote mit Goethes Abbild! Die zweite Ziffer des Geldwertes sei C.
3. Die Anzahl der Wörter vom Titel von Goethes bekannten Briefromans sei D.
4. In welchem Jahr trafen sich die beiden Dichter das erste Mal? Die letzte Ziffer der gesuchten Jahreszahl sei E.
5. Wenn die Hausnummer des Schillergymnasiums in Köln aufgestöbert wurde, ist FG ermittelt.
6. Schiller hat mehrere Vornamen, gesucht wird die Anzahl der Buchstaben des ersten Vornamens. Die Anzahl sei I.
7. Im Jahre 1784 erschien Schillers dramatisches Werk ???. Die Anzahl aller Buchstaben des Titel des Werkes geteilt durch 2 sei H.
8. In welcher Stadt steht das bekannte Goethe-Schiller Denkmal? Die letzte Ziffer der Postleitzahl sei J.