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Altstadt Rundgang Multi-cache

Hidden : 10/10/2014
Difficulty:
2 out of 5
Terrain:
1.5 out of 5

Size: Size:   micro (micro)

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Geocache Description:

EINLEITUNG:

Villach ist alt, Villach ist neu

Villach - eine bezaubernde Stadt, mit 60.000 Einwohnern die zweitgrößte des Landes. Eine lebendige Stadt, dynamisch und modern. Und doch uralt, wenn es um seine Geschichte geht.


Seine Gründung hat Villach der günstigen Verkehrslage und dem Flussübergang zu verdanken: Schon die Römer - die übrigens auch die heilenden Ouellen von Warmbad zu schätzen wussten - gründeten hier die Siedlung,,Santicum" als wichtige Straßen- und Brückenstation.

878 wurde erstmals eine "pons Uillah" erwähnt, 979 ein Königshof ,,Fillac" dokumentiert. 1007 verschenkte Kaiser Heinrich II Villach an das Erzbistum Bamberg, erst Maria Theresia kaufte die Stadt und die dazugehörigen Besitzungen, die bis Pontebba reichten, 1759 wieder zurück.

Die Verleihung des Marktrechtes 1060 war ein Meilenstein in der Geschichte, ebenso das Jahr 1240, in dem Villach erstmals als Stadt genannt wurde.

Die 700-jährige Epoche der Bamberger Herrschaft tat der Stadtentwicklung gut; katastrophal wirkten sich hingegen Erdbeben, Brände und Seuchen aus. Die verheerendsten Auswirkungen hatte das große Beben von 1348, das die Südflanke des Dobratsch zum Absturz brachte und mit Feuersbrünsten die Stadt in Schutt und Asche legte.


Auch Pest sowie weitere Beben und Brände setzten den Bewohnern zu - doch immer wieder erstand Villach neu.

Das 15. und 16. Jh. brachte der Stadt wirtschaftlichen Aufschwung, denn der Handel mit Blei und Eisen florierte, der Freihandel Venedigs begünstigte den Warenverkehr und Kunst und Wissenschaft blühten.


Im Zuge der Reformation wurde Villach um 1526 zum Kärntner Zentrum des Protestantismus. Die Gegenreformation vertrieb dann mit eiserner Faust viele evangelische Bürger mitsamt ihrem Kapital und ließ damit die Wirtschaftskraft der Stadt empfindlich zur Ader.

Napoleon und sein Regiment hatten die Stadt von 1809 - 1813 fest im Griff; der Ersten Weltkrieg sah Villach als Kommandositz und Frontstadt zu Italien. Im Zweiten Weltkrieg erkoren die Alliierten Villach als strategisch wichtigen Bahnknotenpunkt zum bevorzugten Bombenziel: Durch 52 Luftangriffe wurden nicht nur Bahnhof und Gleise zerstört, sondern auch ein Großteil des zivilen Gebäudebestandes. Auch die Altstadt wurde stark in Mitleidenschaft gezogen - damals wurden viele schmerzliche Lücken in die
Reihen der alten Baubestände gerissen.

 

Stage1

Nikolaiplatz

Stage4

Paracelsushof

Stage7

Standesamtsplatz

Stage10

Franz Josefs Platz

Stage2

Unterer Hauptplatz

Stage5

Kirche St. Jakob

Stage8

Alte Stadtmauer

Stage11

Burg

Stage3

Oberer Hauptplatz

Stage6

Rathausplatz

Stage9

Stadtmuseum

Stage12

Lederergasse

 



STAGE1: Nikolaiplatz Nikolaikirche


Der Nikolaiplatz mit einladenden Straßencafés, einem Stadtmodell von Villach aus der Zeit um 1649 und der bronzenen Skulptur eines Narren - Symbol für den über die Landesgrenzen bekannten Villacher Fasching. Noch eine Statue findet sich vor der neugotischen Nikolaikirche mit dem 1649 gegründeten Franziskanerkloster – hier schmückt der heilige Franz von Assisi den Vorplatz.


Frage:

Wie viele Brücken führen im Stadtmodell nach Villach? A = ?

 



STAGE2: Unterer Hauptplatz

Seit der Mitte des 12. Jhs bildet der Hauptplatz die Lebensader der Stadt; Messen und Märkte wurden hier abgehalten. Der zweite Weltkrieg hat sichtbare Spuren hinterlassen, denn zwischen den historischen Fassaden schließen etliche Nachkriegsbauten die Lücken, die die Bomben rissen. Die 1988 gefällte Entscheidung, den Platz zur Fußgängerzone zu erklären, hat viel Lebensqualität gebracht: Wenn sich an lauen Sonnentagen die einladenden Straßencafés füllen und die Stadt vor Lebensfreude vibriert, kann sich niemand dem südlichen Flair entziehen.

Haus Nr. 1: Wo heute das Hotel "Goldenes Lamm" residiert, wurde bis 1903 die Brückenmaut kassiert - denn hier, wo einst das Untere Tor die Stadt begrenzte, befand sich der Sitz der Landesfürstlichen Mautstation.

Haus Nr. 7: Das prächtige "Grottenegghaus" mit dem gotischen Blindfenster, das sich zwischen den jüngeren Rundbogenfenstern im zweiten Stockwerk über die Zeit gerettet hat, stammt im Kern aus dem 14./ 15.Jh. Hier waren vornehme Patrizierfamilien und sogar Grafen – nämlich die Grafen della Grotta – zu Hause, bevor das noble Gebäude öffentliche Funktionen übernahm: Es fungierte als k.u.k. Maut- und Zollamt und schließlich als Finanzamt.

Ankershofengasse: Ein schmales Gässchen nimmt bei Haus Nr.9 seinen Ausgang. Typisch für die engen Seitengässchen des Hauptplatzes sind die Schwibbögen, die die Fassaden vor allem bei Erdbeben stützen sollten. Am Eingang findet sich ein alter Wappenstein. 1589 eingemauert von einem Apotheker namens Gregor Höll.

Haus Nr.11: Auch hier grüßt die Vergangenheit mit steinernen Zeugen: In der Eingangshalle hat sich der Erneuerer des Haus, ein gewisser Dr.Hedenegg im Jahre 1579 verewigt.

Haus Nr. 13: Das terracottafarbene "Neumannhaus" war einst das Stadthaus der Anna Neumann von Wasserleonburg (1535 - 1623). Im Hof hat ein steinerner Doppeladler die Zeit überdauert, was lange Zeit irrtümlicherweise glauben ließ, dass ein Kaiser auch hier zu Gast war…

Frage:

Wie viele Seiten hat die Spitze des Prangers von Villach? B= ?

Bei Hausnummer 7 zähle die Stützen unter dem Balkon. C= ?

Bei Hausnummer 13 nimm die Römische Zahl des Kaisers der hier angeblich residierte. D= ?

 


Stage 3: Oberer Hauptplatz

Haus Nr. 20: Hinter der nüchternen Nachkriegsfassade des Hauses Nr. 20 verbirgt sich wiederum ein Arkadenhof mit toskanischen Säulen, der sogenannte "Hirscheggerhof".

Dreifaltigkeitssäule: Fotogener Blickfang im oberen Drittel des leicht ansteigenden Hauptplatzes ist die Säule aus dem Jahr 1606, von der sich die Stadt himmlischen Schutz erhoffte. 1713 wurden ihr in Erinnerung an die Pest die Statuen von Maria, dem hl. Florian und dem hl. Rochus, dem Pest-Schutzpatron, hinzugefügt.

Haus Nr. 26: Die Chronik des prächtigen Stadtpalais der Khevenhüller aus dem 16.Jh. verzeichnet 1552 einen besonders prominenten Gast: Kaiser Karl V, den es auf seiner Flucht vor Moritz von Sachsen nach Villach verschlug, nahm hier sieben Wochen lang Quartier. Zwischen 1748 und 1875 diente das Haus als Poststation und als "Gasthaus zur Post" – und auch heute noch beherbergt es als Romantikhotel mit sehenswertem Innenhof und gotischen Gewölben Besucher der Stadt. Besonderes Augenmerk verdient der schmucke Renaissanceerker mit Wappen der Besitzerfamilien Widmann – Ortenburg und Khevenhüller, der den Reiz der eindrucksvollen Fassade noch steigert.

Frage:

Auf dem Briefkasten vor dem Haus mit der Nummer 26, findet man 3 Jahreszahlen. Bilde die Quersumme pro Jahreszahl und addiere diese dann. E= ?
Zähle die Figuren auf der Dreifaltigkeitssäule. F= ?

 



Stage 4: Paracelsushof

Als großer Arzt, revolutionärer Alchimist und Neugestalter der Heilkunde, als Vater des Bäderwesens und Religionsphilosph ging der weit gereiste Wundarzt in die Geschichte ein. Als er neun Jahre alt war, übersiedelte sein verwitweter Vater aus der Schweiz nach Villach, wo Theophrastus Bombastus die Lateinschule besuchte. Auch von seinem Vater Wilhelm, der 30 Jahre in Villach als Arzt wirkte, lernte der junge Paracelsus vieles aus der Heilkunde, bevor es ihn in die Welt hinaus zog. Im Paracelsushof in der Seilergasse findet sich sein und seines Vaters Denkmal.

Hier verbrachte der berühmte Arzt und Apotheker Paracelsus seine Kindheit und hier sind Vater und Sohn – Wilhelm und Theophrastus von Hohenheim, Paracelsus genannt - an der Ostseite in marmornen Medaillons verewigt.

Frage:

Im Innenhof sind in zwei Medaillons die Köpfe von Vater und Sohn verewigt. Beide Gesichter blicken zu einem Tor, zähle die vertikalen Eisenstreben. G= ?

 



Stage 5: Stadtpfarrkirche St. Jakob

Die Stadtpfarrkirche St. Jakob, Villachs wichtigstes Baudenkmal, ist auch das Wahrzeichen der Stadt. Hier stand einst eine romanische Basilika, die 1136 erstmals urkundlich erwähnt wird, aber von Erdbeben zerstört wurde.
Ab 1360 wurden zuerst der Chor und später das Langhaus in gotischem Stil wieder errichtet. 1526 wurde St. Jakob das erste protestantische Gotteshaus Kärntens, bevor ab 1594 wieder katholische Priester Einzug hielten.
Im Kircheninneren birgt die hohen Halle mit dem schönen Netzrippengewölbe viele Kunstwerke wie die Renaissance-Kanzel, die aus der evangelischen Epoche der Kirche stammt, den Rokoko-Hochaltar, die Grabkapelle und Grabdenkmäler der Familie Khevenhüller sowie ein spätgotisches Christophorus – Fresko.
Der Turm, der zwar das große Beben von 1348 heil überstanden hatte, hielt einem späteren Beben im Jahre 1690 nicht mehr stand und stürzte ein. Er wurde wieder aufgebaut, aber erst 1847 endgültig fertig gestellt. Ganz im Stile der italienischen Campanile stand er ursprünglich frei und wurde erst später mit der Kirche verbunden. Wer den mit 94 Metern höchsten Turm Kärntens über 240 Stufen erklimmen will, kann die herrliche Aussicht mit den hier brütenden Falken teilen, deren Familienleben sogar von einer Webcam übertragen wird.(www.villach.at)

Frage:

Mit einem kurzen Rundgang um die Kirche kannst du die Fragen der Stage beantworten

Suche eine Tafel mit 3 Blumen! Auf welcher Gebäudeseite ist diese Tafel angebracht?
NORD dann H = 7
SÜD dann H = 4
WEST dann H = 9
OST dann H = 3

Welche Hausnummer hat die Kirche? I = ?

Bei dem Rundgang ist dir sicherlich eine Statute des Wappenvogels von Villach aufgefallen, zähle die Anzahl der Buchstaben des Künstlers. J = ?

 


Stage 6: Rathausplatz Rathaus

Wo die Khevenhüllergasse mit der alten Volksschule in den Freihausplatz mündet, befindet sich Richtung Hauptplatz die Rückseite des Rathauses, das nach dem Krieg das zerbombte "Khevenhüller Stadtpalais" ersetzen musste.

Zur Geschichte von Villach: Villach wird oft als Bambergerstadt bezeichnet, was durch die über 7OO-jährige Herrschaft des Bistums Bamberg über die Stadt leicht zu begründen ist. Von 1007-1759 wurde die Stadt von den Bambergern verwaltet, die durch Schenkung des Kaisers Heinrich II in den Besitz Villachs gelangt waren und ihren Verwaltungssitz in der so genannten "Burg" an der Drau hatten. 1535 musste das Hochstift Bamberg seine Latifundien, die bis Pontebba im Kanaltal reichten, der Landeshoheit unterstellen, weitere Herrschaftsrechte gingen dann 1674 verloren. 1759 kaufte Kaiserin Maria Theresia Villach und die dazugehörigen bambergischen Besitzungen um eine Million Gulden für das Haus Habsburg zurück.

Frage:

Über dem Eingang zum Rathaus sieht man zwei Männer. Was halten diese Männer in ihren Händen?

Schwert & Buch K = 22
Buch & Axt K = 11
Stab & Waage K = 33

 


Stage 7: Standesamtplatz

Die Khevenhüller, die dieses Stadtpalais gebaut haben, sind eines der wenigen Geschlechter in Kärnten die so eindrucksvolle Spuren hinterlassen haben: Sie besaßen und erbauten Schlösser und Burgen, Fabriken und Stadthäuser. Ihr spektakulärster Besitz ist - nach wie vor Kärntens Burgenjuwel Hochosterwitz. Sie wanderten im 14. Jh. aus Franken ein und waren ursprünglich nicht von hoher Geburt, doch standen sie im Dienste des Kaisers und wurden bald in den Adelsstand erhoben. Berühmt waren sie auch für ihre Geschäftstüchtigkeit, mit der sie ihr Vermögen geschickt zu mehren wussten. Christoph Freiherr von Khevenhüller war es auch, der Karl V 1552 in seinem Villacher Stadtpalais, heute Hotel Post am Hauptplatz 26, sieben Wochen lang Schutz und Unterkunft auf seiner Flucht vor Moritz von Sachsen bot. Leider wurde im Krieg das prachtvolle Khevenhüller Stadtpalais am Rathausplatz schwer in Mitleidenschaft gezogen, nur mehr das erhabene Portal des Standesamtes aus dem 16.Jh. erinnert an die vergangene Pracht des Palais

Frage:

Am Portal zum Standesamt ist ein Wappen. Wie viele Eicheln sind auf diesem? L= ?

 


Stage 8: Alte Stadtmauer

Die Widmanngasse mündet nach oben in den Hans-Gasser-Platz, der mit einem Denkmal des österreichischen Bildhauers Gasser und mehreren prachtvollen Häusern aus der Jahrhundertwende aufwarten kann. Ein zurück versetztes Plätzchen an seiner Nordseite erschließt dem Betrachter ein besonderes Stück Villacher Geschichte: Der einzige noch erhaltene Teil der alten Stadtmauer mit einem massigen Basteiturm ist erst durch die Neugestaltung des Platzes so richtig zur Geltung gekommen.
Die alte Ringmauer wurde schon 1233 erwähnt, und auch sie konnte dem Erdbeben des Jahres 1348 nicht standhalten. Sie wurde später renoviert, bis sie schließlich unter französischer Oberhoheit fast zur Gänze abgetragen wurde. Eine luftige und moderne Brücke führt uns durch das Tor: Hier sind hinter einem Gitter einige Flakgeschoße und eine Gedenktafel zu erspähen, Ausstellungstücke des städtischen Museums, zu dem diese stille Ecke gehört. Über die rechts abgehende, winzige Schanzgasse gelangen wir wieder zurück in die Widmanngasse.

Frage:

An der Infotafel der Stadtmauer sind 3 Jahreszahlen. Bilde die Quersumme pro Jahreszahl und addiere diese dann. M= ?

 


Stage 9: Museum Villach

Im Haus Nr. 38 ist das Stadtmuseum untergebracht. Wer sich für Villachs Geschichte interessiert, sollte hier einen ausgiebigen Rundgang einplanen! Schon das Gebäude selbst ist sehenswert: Sein Inneres stammt aus dem 16. Jh. und es birgt einen schönen Renaissancehof. Von der Jungsteinzeit über Römerzeit, dem Mittelalter und Paracelsus bis zur Gegenwart werden wertvolle Sammlungen gezeigt.

Rosengarten:

Denkmal der Namen:

Haus Nr. 30: Der "Eschey- Hof" mit seinem einladenden, von Säulenarkaden geschmückten Innenhof beherbergt heute eine beliebte Trattoria.

Mariensäule: Wo sich früher die sogenannte" Obere Leiten" befand, wacht von einer begrünten Insel aus eine barocke Mariensäule aus dem Jahr 1740 über die Gasse, die nun zur Drau hin stark abfällt.

Frage:

Anzahl der Kreise unter den Fenstern im 1 Stock des Museums. N= ?

 


Stage 10: Kaiser Josef Platz

Haus Nr. 10: Ein gelungenes Ensemble von Alt und Neu bietet die Musikschule: Sie ist in einem historischen Patrizierhaus einquartiert, das im 16. Jh. dem ersten Bürgermeister der Stadt gehörte. 2008 wurde das Gebäude durch einen modernen Zubau erweitert, den man am besten vom kleinen Kunigundengässchen aus begutachtet. Es führt gleich nach der Schule Richtung Westen und damit weiter zu unserer nächsten Station, der so genannten "Burg".

Kaiser–Josef Platz: Von der Lederergasse mit seiner bunten Lokalszene führt die Bambergergasse zum Kaiser-Josef Platz, dem ein Denkmal Kaiser Joseph II aus dem Jahr 1888 seinen Namen gegeben hat.

In der schmalen Karlgasse am östlichen Platzende weist das Eckhaus Nr.10 eine bemerkenswerte spätgotische Eingangshalle mit einer Mittelsäule auf, dann führt uns die von Schwibbögen überspannte Gasse wieder zurück auf den Hauptplatz – und nach Norden hin zu Drau und Brücke.

Frage:

In welche Himmelsrichtung blickt der Kaiser?

NORD dann O = 2
SÜD dann O = 8
WEST dann O = 1
OST dann O = 5

Bei Hausnummer 12 ( Musikschule ) lies dir die Infotafel durch und bilde die Quersumme der Jahreszahlen und addiere diese. P= ?

 


Stage 11: Burg

Sie war einst Sitz der bambergischen Landesverwaltung, der Villach über 700 Jahre lang unterstand. Erst Kaiserin Maria Theresia kaufte die bambergischen Besitztümer 1759 wieder zurück. Das in seinem Kern älteste Gebäude Villachs mit der integrierten, heute altkatholischen Burgkapelle St. Heinrich und Kunigunde wurde erst kürzlich renoviert und gab im Zuge der Umbauarbeiten wertvolle Fundstücke frei, die in einem Schauraum zu besichtigen sind.

 

Frage:

Suche ein weisses Schild mit rotem Rand, Anzahl der Buchstaben des Wortes in der Mitte des Schildes Q= ?

 


Stage 12: Lederer Gasse

Hochwasser in Villach Lederergasse: Die älteste Zunftgasse nächst der Drau führt uns wieder zurück Richtung Hauptplatz. Einige Hochwassermarken (z.B. an Haus Nr. 25 und Nr.10) erinnern an die katastrophalen Drau-Überflutungen, die die Stadt heimgesucht haben – die Schlimmsten davon in den Jahren 1882, 1965 und 1966. Seit der Fluss 1981 reguliert wurde, ist Ruhe eingekehrt und die Drauufer haben sich zum attraktiven Freizeitareal der Villacher gemausert.

Frage:

Welchen Wasserstand hatte die Drau am 04.09.1965? R= ?

 


 

FINAL Berechnung:

NC= NH - (A + B + (C*D) + E - F - G - H ) - 41

EC= EH + 147 - [(R/L) - Q - P + O - (N*M) + (K*J)-I]

 

Checker für die Antworten

Antwort Checker

Checker zum Prüfen der Finalkoordinaten

 

 

Additional Hints (No hints available.)