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WM 2014 - Weltmeister Mystery Cache

This cache has been archived.

Schorschi69: Sorry Leute,
aber nach dem ich so oft die einzelnen Dosen und Einhausungen reparieren Mußte. Das Final zum Schluß noch Zerstört und mein Pokal geklaut wurde sehe ich mich gezwungen alle Caches bis auf zwei zu archivieren!! 😔😔
Die zwei Überbleibsel der Runde hab ich auch schon ungenannt!!
Die Logbücher werde ich noch dementsprechend austauschen!
Gruß Schorschi69

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Hidden : 9/6/2014
Difficulty:
2.5 out of 5
Terrain:
2.5 out of 5

Size: Size:   micro (micro)

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Geocache Description:

,Eine kleine Fußballrunde von ca. 5 Km um den 4 Stern auf dem Trikot zu Ehren !

Und was gibt es nicht`s besseres als der 37 cm hohe und ca. 6 kg schwere WM - Pokal als grund herzunehmen ein paar Döschen zu verstecken !! 

LG Schorschi 69


Bitte Parkt am angegeben Wegpunkt und lauft ab da die Runde,

habe als Belohnung auch am Parkplatz ein Döschen versteckt!  

Nun viel Spaß und hoffe das Euch die Runde gefällt und auch angenommen wird!

 

Um den Bonus Weltmeister zu finden müsst ihr die Zahlen die in 6 der 9 Caches sich

Befinden in die richtige Reihenfolge bringen! Und schon habt Ihr den Pokal in der Hand!

 

N 49° 43. A B C

 

O 10° 51. D E F

 

Inventar der Mikros sind Logbücher!

Finderurkunde unter udokratz@googlemail.com   -   Bitte Platzierung angeben !!

 

Finale:

Deutschland    1  --  0    Argentinien

 

Weltmeister! Götzes Traumtor entscheidet den Nervenkrimi Es ist vollbracht: Nach 120 intensiven, umkämpften und nicht immer hochklassigen Minuten gegen zähe Argentinier ist Deutschland zum vierten Mal Weltmeister! Es war ein Nervenkrimi mit einem Alutreffer, einer Platzwunde, einer Gehirnerschütterung, viel Krampf - und einem Traumtor vom eingewechselten Götze in der 113. Minute. Auf dem deutschen Trikot prangen in Zukunft vier Sterne, Joachim Löw geht als Weltmeistertrainer endgültig in die Fußball-Geschichte ein. Bundestrainer Joachim Löw sah nach dem famosen 7:1 gegen den Gastgeber Brasielien keinen Anlass, seine Startelf umzustellen - bis kurz vor Anpfiff. Dann erreichte den Bundestrainer die Hiobsbotschaft: Khedira meldete sich mit Wadenproblemen kurzfristig ab, für ihn rückte Kramer in die Startformation. Nach zwei Kurzeinsätzen machte der Gladbacher sein erstes WM-Spiel von Beginn an - und das gleich im Finale. Argentiniens Coach Alejandro Sabella das Personalkarussell nicht in Schwung und vertraute der siegreichen Elf aus dem Halbfinale. Somit blieb der angeschlagene di Maria außen vor, nahm aber immerhin auf der Bank Platz. In den Anfangssekunden war die DFB-Elf darauf bedacht, über Ballkontakte Sicherheit in die zittrigen Füße zu bekommen. So gab es den ein oder anderen Fehlpass - aber auch den ersten Abschluss. Kroos scheiterte mit seinem Freistoß an der Mauer, im direkten Gegenzug feuerte Higuain das Leder aus spitzen winkel am langen Pfosten vorbei (4.). Es entwickelte sich ein ausgeglichenes Spiel mit leichten Vorteilen für Deutschland. Immer wieder suchten Müller & Co. per Flanke den stets lauerndern Klose. Die Albiceleste setzte auf schnelle Gegenangriffe, Messi bereitete Hummels so einige Probleme. Es folgten gleich mehrere Schrecksekunden für Löw: In der 17. Minute bekam Kramer im Zweikampf mit Garay dessen harte argentinische Schulter in das gesicht gerammt und blieb benommen auf dem Rasen liegen. Er konnte weiterspielen - zumindest vorerst. Als Kroos fünf Zeigerumdrehungen später Teamkollege Hummels per Kopf überspielte, bot sich Higuain plötzlich die riesige Chance zum Führungstreffer. Doch der Angreifer des SSC Neapel zog viel zu überhastet ab, so dass Neuer nicht eingreifen musste. Das DFB-Team agierte durchaus bemüht, doch zielstrebiger blieben die Südamerikaner. Nach einer Flanke von Lavezzi schob Higuain zum vermeintlichen 1:0 ein, wurde aber wegen einer Abseitsposition korrekterweise zurückgepfiffen (30.). Weil Kramer derweil weiter einstecken musste, war für ihn schon nach 32 Spielminuten Schluss. Gestützt von zwei Betreuern verließ der 23-Jährige nach couragierter Leistung mit dem Verdacht auf eine Gehirnerschütterung den Platz, Schürrle ersetzte ihn. Der Joker sortierte sich links offensiv ein, Kroos rückte dafür auf die Sechs und Özil ins offensive Zemtrum Keine Balance im Spiel Messi juckte das wenig, der viermalige Weltfußballer wirbelte munter weiter und hätte um ein Haar Lavezzi in Schussposition gebracht (35.). Nach der Umstellung fehlte dem DFB-Team die Balance. Es ging nun hin und her: Schürrle zog von der Strafraumkante ab, fand aber in Romero seinen Meister (37.). Messi wurde in letzter Instanz im Fünfmeterraum von Boateng gestoppt (40.), kurz darauf schob Kroos Romero das Spielgerät in die Arme (43.). Und als Krönung nickte Höwedes einen Kroos-Eckball aus vier Metern an den rechten Pfosten (45.+2). Pause. Sabella brachte zum zweiten Durchgang Aguero für Lavezzi in die Partie. Und Argentinien machte mächtig Dampf. Messi hatte nach nicht einmal 120 Sekunden die große Gelegenheit zum Führungstreffer, verzog aber freistehend aus 13 Metern halblinker Position haarscharf. Die in dieser Phase entschlossene Albiceleste gab nun den Ton an, während es der Löw-Elf an Tempo und Ideen im Vorwärtsgang mangelte. Die deutsche Defensive um den umsichtigen Boateng machte aber wenig Fehler und geriet nur einmal in Gefahr, Neuer rettete an der Strafraumgrenze resolut und räumte dabei den anstürmenden Higuain um (57.). Nach einem Klose-Kopfball in Romeros Arme - allenfalls ein Mini-Aufreger (59.) - verflachte die Partie allmählich. Kaum Risiko, kaum Tempo Je länger die Partie dauerte, desto mehr scheuten beide Seiten das Risiko. Mit dem Mut schwand auch das Tempo aus der im ersten Abschnitt noch so rassigen Begegnung. Dafür wurden die Zweikämpfe ruppiger: Mascherano und Aguero kassierten Verwarnungen. Und wenn sich mal unverhofft eine Chance bot, schlich sich ein technischer Fehler ein (Schürrle, 71.). Auf der anderen Seite hatte Messi aus der zweiten Reihe kein Schussglück (75.) In der Schlussphase drängte die Löw-Elf wieder etwas beherzter nach vorne. Höwedes wusste am Elfmeterpunkt nicht viel mit seiner Freiheit anzufangen (80.), Kroos versuchte es zwei Zeigerumdrehungen später abermals per überlegtem Flachschuss, zielte aber zu ungenau. Über der deutschen Ungenauigkeit im Abschluss schwebte latent die Genialität von Messi, die sich immer wieder in Ansätzen Bahn brach. Es war ein Nervenkrimi für alle Beteiligten. Der für Klose eingewechselte Götze prüfte in der Nachspielzeit noch einmal Romero - und dann war Schluss. Vorerst. Verlängerung. Schürrle hat's auf dem Fuß Deutschland kam mit einem Knalleffekt aus der Pause: Nach nicht einmal 60 Sekunden spielte Götze Schürrle frei, der aus acht Metern aber mittig auf Romero schoss. Beiden Teams war der Kräfteverschleiß anzumerken, auch Hummels wankte bedenklich. Nur der technischen Unzulänglichkeit von Palacios war es zu verdanken, dass in der 97. Minute nicht der Treffer für die Argentinier fiel. Es blieb ein zähes Ringen. Die bereits vorbelasteten Mascherano und Aguero hatten Glück, dass sie nicht vorzeitig mit Gelb-Rot vom Platz mussten, als sie Schweinsteiger erst umsensten und dann eine Platzwunde im Gesicht verschafften. Zwei ließ das kalt: Schürrle zog noch einen beherzten Spurt an und fand Götze im Zentrum, der das Spielgerät mit der Brust runterpflückte und gekonnt mit links volley einschoss (113.) - ein Traumtor zu einem ganz wichtigen Zeitpunkt. Die Argentinier waren geschockt, warfen noch einmal alles nach vorne. Doch da stand Manuel Neuer wie ein Fels in der Brandung. Abpfiff! Deutschland ist zum vierten Mal Weltmeister! Der Jubel bei Löw & Co. kannte keine Grenzen. Spielinfo Anstoß: 13.07.2014 21:00 Uhr Stadion: Estadio do Maracana, Rio de Janeiro Zuschauer: 74738 (ausverkauft) Spielnote: 2 eine rassige Partie und offener Schlagabtausch, Dramatik bis zum Schlusspfiff. Chancenverhältnis: 6:5 Eckenverhältnis: 5:3 Schiedsrichter: Nicola Rizzoli (Italien) zunächst souveräne Spielleitung, gute Zweikampf-Beurteilung, überzogen nur die Gelbe Karte für Schweinsteiger, vertretbar, bei Neuers Aktion gegen Higuain nicht auf Strafstoß zu entscheiden. Unterband allerdings die Härten nicht genügend. Spieler des Spiels: Jerome Boateng Ein starker Stabilisator und eindeutiger Chef der deutschen Abwehr mit viel Übersicht und notfalls auch mit Wucht. Rettete mehrfach in höchster Not. Aufstellung: Deutschland Neuer, Lahm, J. Boateng, Hummels, Höwedes, Schweinsteiger, Kramer, T. Kroos, T. Müller, Özil, Klose Einwechslungen: 32. Schürrle (2) für Kramer 88. M. Götze (2) für Klose 120. Mertesacker für Özil Reservebank: Weidenfeller (Tor), Zieler (Tor), Durm,Ginter, Großkreutz, Draxler, Podolski

Additional Hints (Decrypt)

refg rvaf - nhfuäatra - qnaa mjrv !!!! ybtra !!!! qnaa mjrv - rvauäatra - qnaa rvaf !!

Decryption Key

A|B|C|D|E|F|G|H|I|J|K|L|M
-------------------------
N|O|P|Q|R|S|T|U|V|W|X|Y|Z

(letter above equals below, and vice versa)