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Hühnergott Traditional Geocache

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Kanne und Siki: Leider wurde der Cache bis heute nicht wieder aktiviert oder kein konkretes Aktivierungsdatum angegeben. Deshalb erfolgte heute die endgültige Archivierung dieses Caches.

Wenn du an dieser Stelle wieder einen Cache platzieren möchtest, kannst du selbstverständlich gern ein neues Listing zum Review einreichen.

Gruß,
Sanne

Kanne und Siki
(Official Geocaching.com Volunteer Reviewer)

Die Info-Seiten der deutschsprachigen Reviewer: http://www.gc-reviewer.de

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Hidden : 8/15/2014
Difficulty:
2 out of 5
Terrain:
2.5 out of 5

Size: Size:   small (small)

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Geocache Description:


A C H T U N G - - - L E B E N S G E F A H R - - - Nicht auf dem Geröll klettern und suchen. Die Steine können schnell ins Rutschen kommen.

Hier an der Steilküste findet man viele Hühnergötter und manchmal oder selten einen Donnerkeil.

Woher kommt eigentlich der Hühnergott?
Als Hühnergott wird volkstümlich ein Stein mit einem natürlich entstandenen Loch bezeichnet.
Steine dieser Art sind oft Feuersteinknollen mit herausgewitterten Kreideeinlagerungen. Der „echte“ Hühnergott hat ein Loch von etwa 5 bis 8 mm Durchmesser, manchmal Überbleibsel eines einst eingelagerten fossilen Seelilienstängels.
Die Bezeichnung Hühnergott und die Vorstellung, mit als Amulett gedeuteten entsprechenden Gegenständen das Hausgeflügel gegen böse Geister schützen zu können, stammen aus einem sehr alten slawischen Volksglauben.
Lochsteine als schützende Amulette haben in der Vergangenheit in ganz Europa und darüber hinaus eine Rolle gespielt. Belegt ist das zum Beispiel für den germanischen, etwa den angelsächsischen und alemannischen, wie auch den französischen Volksglauben. So wurden sie beispielsweise in der Schweiz und in Frankreich in Kuh- und Pferdeställen aufgehängt, um das Vieh vor Unglück zu bewahren. Auch in Deutschland waren solche Vorstellungen verbreitet. Zwar wurden die Lochsteine „Trutensteine“, „Schratensteine“ oder ähnlich genannt, es wurde aber genau wie beim Hühnergott an die Abwehr von Hexen und Geistern, eben der „Truten“ (alternative Schreibweisen: Druden, Truden) oder der „Schrate“ und deren bösem Zauber gedacht.

Quelle: Wikipedia

Ein anderer Glaube besagt, dass man damals einen Lochstein den Hühnern ins Nest gelegt hat, damit die Hühner mehr Eier legen.

Zum Ort:
Hier ist der Strand nicht ganz so steinig. Hier lässt es sich wunderbar aushalten.

Loggbuch und den Hühnergott bitte zwingend in der Dose lassen.

Aus gegebenen Anlass: Bitte unbedingt die Dose wieder dort verstecken, wo sie gefunden worden ist!!! Auch bitte einen Hühnergott in der Dose belassen!!! Die Tauschsachen bitte NUR für die Kids!!! Die sollen ihren Spaß und Erfolg haben.

Additional Hints (No hints available.)