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Lady Sotheby's Unfall Traditional Geocache

This cache has been archived.

Lady Sotheby: Hallo liebes Team,

hier ist der Cache zu oft ins "Wasser" gefallen.

Ich werde den Cache einstampfen.

Ganz liebe Grüße an Euch und vielen lieben Dank für Eure Mühe sagt

[pink][size=3][b]Lady Sotheby[/pink][/size][/b]

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Hidden : 7/27/2014
Difficulty:
2 out of 5
Terrain:
4 out of 5

Size: Size:   micro (micro)

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Geocache Description:


Wieder einmal führt Euch dieser Cache auf historisch bedeutsamen Boden, bitte benehmt Euch würdig!
Vor langer Zeit fuhr die uns allen bekannte Lady auf einen Tee mit Ihrer Kutsche zu Ihrem Vetter, dem dritten Earl Sotheby of Hade.
Kurz bevor sie sein Schloss erreichte, passierte just an der Brücke, an der Ihr im Moment steht, ein Unglück, ein Achszapfen brach, sie konnte ihre Fahrt nicht mehr fortsetzen. Die Lady ritt auf einem der Pferde zu ihrem Vetter und berichtete von dem Unglück.
Die Tasse Tee musste warten, sofort setzten die beiden sich in Bewegung zum örtlichen Hufschmied, der für die technisch anspruchsvolle Reparatur der Richtige schien. Wie der Zufall es will, hatte dieser einen passenden Zapfen und erkärte sich bereit, für 3 Pfund die Reparatur vor Ort durchzuführen. Aber, wie Ihr Euch sicher denken könnt, im wahrlich nicht ereignisarmen Leben der Lady musste hier noch ein weiteres Unglück passieren. Fast zeitgleich war Lord Shirting, der ganz in der Nähe der Jagd nachging, das gleiche Missgeschick wiederfahren, er erschien in der Schmiede und bot für den Einbau des Ersatzteils 4 Pfund.
Der Earl ließ sich nicht lumpen und verdoppelte den Preis auf 8 Pfund, in der Hoffnung nun Ruhe zu haben. Ihr könnt Euch denken, wie dieser Nachmittag ausging: Die Lady musste am Ende 47 Pfund für die Reparatur bezahlen.

Als dann, einige Stunden später, zu zugegebenermaßen ungewöhnlicher Stunde, der verabredete Tee eingenommen werden konnte, sprachen die Lady und ihr Vetter über nichts anderes als diesen offensichtlich geschäftstüchtigen Hufschmied. Er besitzt ein Gut, dass mindestens zwei andere Menschen begehren, die beiden steigern den Preis in nie gekannte Höhen. Hieraus entstand eine Geschäftsidee, die nicht mehr von Festpreisen für Waren ausging, vielmehr wurde ein Startpreis festgelegt und jeder, der die Ware später sein eigen nennen wollte, sollte sagen, wie viel sie ihm wert ist. So vergrößerte sich der Wert vieler Waren in nie gekannte Höhen. Mit seiner profunden, adligen Schulbildung nannte Earl Sotheby dieses Geschäftsmodell Auktion (vom Lateinischen augere, vergrößern) und gründete ein kleines Handelshaus, das im Laufe der Jahre wuchs und wuchs, aber das ist eine andere Geschichte und das wisst Ihr sicherlich ja schon...

Ach ja: Damit dieses Missgeschick nicht noch einmal so hohe Kosten verursacht, ließ die Lady an relativ unzugänglicher Stelle einen Achszapfen verstecken, vielleicht seht ihr einmal nach, ob er noch da ist...

Additional Hints (No hints available.)