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St. Michael Traditional Geocache

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Hidden : 7/22/2014
Difficulty:
1.5 out of 5
Terrain:
1.5 out of 5

Size: Size:   micro (micro)

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Geocache Description:


Der Cache  ist  Teil  einer   Serie durch  den Heiligenstädterpark

 

Ein weiterer interessanter Punkt den ich euch  im Heiligenstädterpark zeigen will  ist die Pfarrkirche  St. Michael, ich empfehle euch auch  hineinzugehen und dort etwas zu verweilen .

 

 

Heiligenstädter Pfarrkirche St. Michael

 

Geschichte

Jahrhundertelang war die Heiligenstädter Pfarre St. Michael eine bedeutende Pfarre im heutigen Bezirksgebiet. Genannt wurde die Kirche erstmals bereits 1243 als Filialkirche des Stiftes Klosterneuburg, im 14. Jahrhundert wurde sie zur Pfarrkirche erhoben. Zur Pfarre gehörte aber nicht nur Heiligenstadt, sondern auch die umliegenden Dörfer Nußdorf, Grinzing, Sievering, Salmannsdorf, Neustift am Walde, Oberdöbling und Unterdöbling. Die Pfarrer der Kirche wurden wiederum vom Stift gestellt, dessen Angehörige noch heute zahlreiche Pfarren im Bezirk betreuen. Da die Gläubigen der umliegenden Gemeinden mitbetreut werden mussten, erhielt Heiligenstadt auch eine relativ große Dorfkirche. Nach und nach bekamen aber immer mehr der umliegenden Orte das Pfarrrecht, sodass die Bedeutung Heiligenstadts langsam zurückging. Durch die Gründung der Pfarre Sievering verlor Heiligenstadt 1348 große Teile des westlichen Pfarrgebietes, da auch Salmannsdorf und Neustift am Walde an die neugebildete Pfarre fielen. Auch Döbling, das später an die Pfarre Währing fiel, wurde bald selbstständig. Die benachbarten Orte Nußdorf und Grinzing blieben hingegen bis zur Pfarrreform Josephs II. bei Heiligenstadt.

Die gotische Pfarrkirche musste nach den Zerstörungen durch die Türkenkriege instand gesetzt werden, 1723 wurde sie barock umgestaltet. Ende des 19. Jahrhunderts war sie jedoch so baufällig, dass sie zwischen 1894 und 1898 bis auf den Chor und die Grundmauern abgetragen werden musste. Für den Neubau, der dem alten Bau bis auf den Turm ähnelt, zeichnete Richard Jordan verantwortlich, der auch das benachbarte Karmelitenkloster Döbling errichtete. Des Weiteren waren an dem Neubau Josef und Martin Schömer beteiligt.

Bauwerk

Innenansicht

Bei der heutigen Pfarrkirche Heiligenstadt handelt es sich um eine neugotische Staffelkirche. Im Inneren fällt der erhaltene, gotische Chor auf. Er steht nicht in einer geraden Linie zum Hauptschiff, sondern ist leicht versetzt. Zudem verläuft er leicht schräg. Als Ursache dieser Gegebenheit werden entweder die Bodenbeschaffenheit oder die Symbolik für das leicht schräg geneigte Haupt Jesus nach dem Kreuzigungstod vermutet. Der Hochaltar, den die oben genannten Architekten gestalteten, zeigt in der Mitte den Kirchenpatron der Pfarre, ein ebenfalls von den Architekten stammender neugotischer Seitenaltar die Heilige Maria. Aus der barocken Umgestaltung der Kirche blieb lediglich jener Seitenaltar erhalten, der dem Heiligen Sebastian geweiht ist. Der ursprüngliche Hochaltar von Matthias Steindl wurde der Pfarre Leopoldau übergeben, das Hochaltarbild von Johann Georg Schmidt wanderte hingegen in das Museum des Stiftes Klosterneuburg. Der Kreuzweg der Kirche ist noch jüngeren Datums. Er wurde 1930/31 von Franz Zelezny gestaltet. Die Hauptpersonen der Passion Christi wurden dabei mit den Gesichtern prominenter Persönlichkeiten (wie Bundeskanzler Seipel) sowie Bewohnern von Heiligenstadt ausgeführt.

Einige  Details über den Park durch den ihr heute vielleicht eine kleine entspannte Runde geht.........

 

Heiligenstädter Park

 

Der Heiligenstädter Park ist ein 9 Hektar großer Stadtpark, der sich im Bezirksteil Heiligenstadt des 19. Wiener Gemeindebezirks Döbling befindet.

Geschichte

Dem Beginn der Anlage ging 1781 die Entdeckung einer Mineralquelle aus der Römerzeit voran, die das Heiligenstädter Bad mit Kurgarten entstehen ließ. Dieses befand sich westlich der Heiligenstädter Pfarrkirche St. Michael. 1845 ging die Einrichtung an die Familie Kugler ("Kuglerbad"). Allerdings versiegte die Quelle im Zuge der Donauregulierung, was 1875 zur Einstellung des Badebetriebes führte.

Im Jahr 1900 wurden die Teile des alten Kurbades durch die Gemeinde Wien erworben, die einen Park anlegen ließen. Bis 1905 behielt er den Namen Kuglerpark, 1936-49 wurde er Kuhnpark genannt, danach Heiligenstädter Park.[1] An der Ostseite des Parks wurde 1910 ein von Robert Weigl geschaffenes Beethovendenkmal enthüllt.

1977 wurden im südlichen Bereich Teile der ehemaligen sogenannten „Rothschild-Gärten“ miteinbezogen. 1882 hatte Baron Nathaniel Mayer Anselm Freiherr von Rothschild große Flächen auf der Hohen Warte erworben und errichtete dort einen botanischen Garten. Den Erlös, den die Familie durch die Eintrittskarten erzielte, spendete der Baron der Wiener Freiwilligen Rettungsgesellschaft. Im Herrschaftsgarten wurden ein japanischer Garten, zahlreiche Glashäuser, ein Pförtnerhaus und eine Villa im späthistorischen Stil errichtet.

Die „Rothschild-Gärten“ wurde 1938 „arisiert“. Die Villa und die Anlage mit dem wertvollen Pflanzenbestand wurden zerstört, nur das Pförtnerhaus (Geweygasse 6) blieb erhalten. Einzelne Elemente wurden anderweitig untergebracht, so kamen Formspalierbäumchen in das Österreichische Gartenbaumuseum nach Oberlaa und eine marmorne Venusfigur von Antardini in das große Gewächshaus der Städtischen Reservegärten in Wien.[2] Der Garten wurde nach dem Krieg der Familie zurückerstattet, kam aber 1950 durch eine Schenkung in den Besitz der Gemeinde Wien. Das Pförtnerhaus ist denkmalgeschützt.[3]

1982 zog die Pfadfindergruppe 83 „Baden-Powell“ ins ehemalige Pförtnerhaus ein, 1984 bekamen die Ranger und Rover der Gruppe ein zweites Heim, das den Namen Dr. Werner Habicher Heim trägt. Das erste Heim brannte zu Ostern 1992 aus, wurde aber bald wiederhergestellt.

Die Böschung der Arsenalterrasse im Heiligenstädter Park ist laut der Wiener Geotopkartierung von 1999 ein schützenswertes Geotop. In der Böschung gegen das Nesselbachtal im Bereich des Heiligenstädter Parkes ist an einigen Stellen, insbesondere nahe der Volksschule und des Pfarrheimes, der Untergrund des altpleistozänen Terrassensockels, jungtertiäre Feinsedimente (Sarmat), erkennbar. Der Terrassenrand ist eine bedeutende Fossilfundstelle des jüngeren Mittelpleistozän im Löss. In den Ziegelgruben in Heiligenstadt fand man schon Mammut-Stoßzähne, Mammutschädel und Reste anderer Säugetiere der Eiszeit.

The cache is part of a series by the Heiligenstadt Park

Another interesting point I want to show you in the Heiligenstadt Park is the parish church of St. Michael, I recommend you also to go and relax a bit there.





 

Heiligenstädter parish church of St. Michael

history
For centuries the Parish of St. Michael the Heiligenstadt was an important parish now in the district area. The church was first mentioned already in 1243 as a branch church of the monastery of Klosterneuburg, in the 14th century it became a parish church. But the parish was not only holy city, but also the surrounding villages Nussdorf, Grinzing, Sievering, Salmannsdorf, Neustift am Walde, Oberdöbling and Unterdöbling. The pastor of the church were in turn supplied it from the pin, care for its members numerous parishes in the district today. Since the faithful from the surrounding communities had to be co-supervised, Holy City also received a relatively large village church. But gradually got more and more of the surrounding villages the parish law, so that the importance Heiligenstadt declined slowly. Through the establishment of the parish Sievering Holy city lost in 1348 large parts of the western parish area, as well Salmannsdorf and Neustift am Walde fell to the newly formed parish. Also Dobling, which later fell to the parish Waehring, soon became independent. The neighboring towns Nußdorf and Grinzing, however, remained to the parish reform of Joseph II in the Holy City.
The Gothic parish church had after the destruction by the Turkish wars be repaired, in 1723 it was remodeled Baroque. End of the 19th century, however, it was so dilapidated that it had to be demolished 1894-1898 to the choir and the ground. For the new building, which resembles the old building to the tower, Richard Jordan was responsible, who also built the neighboring Carmelite Monastery Dobling. Furthermore, were involved in the new Joseph and Martin Schömer.
building
 

interior
In the present parish church Holy City is a neo-Gothic church season. Inside the choir preserved Gothic striking. He is not in a straight line to the main ship, but slightly offset. In addition, it runs at a slight angle. The cause of this fact, either the soil or the symbolism for the slightly oblique inclined main Jesus after Kreuzigungstod are suspected. The high altar, which designed the aforementioned architects, shows in the middle of the patron saint of the parish, one also derived by the architects of neo-Gothic side altar, the Holy Mary. From the Baroque reconstruction of the church, only that side altar has been preserved, which is dedicated to Saint Sebastian. The original high altar of Matthias Steindl was handed over to the parish Leopoldau, the high altar painting by Johann Georg Schmidt emigrated, however, in the museum of the monastery of Klosterneuburg. The Way of the Cross of the Church is still more recent. It was designed in 1930/31 by Franz Zelezny. The main characters of the Passion of Christ were carried out here with the faces of celebrities (such as Chancellor Seipel) and residents of the Holy City

 

 

Some details about the park by her today maybe a little relaxed round goes .....

Heiligenstadt Park

The Heiligenstadt Park is a 9-acre city park, which is located in the district Heiligenstadt part of the 19th district of Vienna Dobling.
history
The start of the plant was 1781, the discovery of a mineral source from the Roman period ahead, which made the Heiligenstadt Bad arise with resort park. This was located west of Heiligenstadt parish church of St. Michael. 1845 was the establishment of the family Kugler ("Kuglerbad"). However, the source dried up in the wake of the Danube regulation, which in 1875 led to the discontinuation of the pool operation.
In 1900, the parts of the old health resort were acquired by the municipality of Vienna, which could create a park. Until 1905, he retained the name Kugler Park, 1936-49, he was named Kuhn Park, after the Heiligenstadt Park. [1] On the east side of the park is a created by Robert Weigl Beethoven monument was unveiled in 1910.
In 1977, in the southern area parts of the former so-called "Rothschild Gardens" involved. 1882, Baron Nathaniel Mayer Anselm Freiherr von Rothschild acquired large areas on the Hohenwarte, where he built a botanical garden. The proceeds that the family achieved through the tickets, donated the Baron of the Vienna Volunteer Rescue Association. In the reign garden, a Japanese garden, numerous glass houses, a gatehouse and a villa in the late period style were built.
The "Rothschild Gardens" 1938 "arisiert". The villa and the grounds of the valuable plant constituents were destroyed, only the gatehouse (Geweygasse 6) remained. Individual elements were housed elsewhere, so came Espalier trees in the Austrian Museum of Horticulture after Oberlaa and a marble Venus figure of Antardini in the large greenhouse of the Municipal Reserve gardens in Vienna. [2] The garden was refunded after the war the family, but, in 1950 by a donation in the possession of the City of Vienna. The gate house is a listed building. [3]
1982 pulled the scout group 83 "Baden-Powell" in the former gatehouse a 1984 got the Ranger and Rover the group a second home, which bears the name of Dr. Werner Habicher home. The first home was destroyed by fire at Easter in 1992, but was soon restored.
The slope of the Arsenal terrace in the Heiligenstadt Park, according to the Vienna Geotopkartierung 1999 worth protecting Geotop. In the embankment against the Nesselbachtal in the area of ​​Heiligenstadt Parkes is in some places, especially near the elementary school and the parish home, the subsoil of the continental shelf altpleistozänen terrace, Neogene fine sediments (Sarmatian), recognizable. The terrace edge is an important fossil sites in place of the younger Middle Pleistocene loess. In the brick pits in Heiligenstadt was found already mammoth tusks, mammoth skull and the remains of other mammals of the Ice Age.

 

 

Additional Hints (Decrypt)

zntargvfpu

Decryption Key

A|B|C|D|E|F|G|H|I|J|K|L|M
-------------------------
N|O|P|Q|R|S|T|U|V|W|X|Y|Z

(letter above equals below, and vice versa)