Als ich heute Morgen erwachte schmerzte mein Kopf, als ob ich mehrere Tage durchgefeiert und mir ein Riese mit einem Knüppel auf den Kopf geschlagen hätte. An den letzten Morgenden war es genauso gewesen. Doch viel schlimmer ist, dass ich mich weder daran erinnern kann, wer ich bin, noch, woher ich komme.
Momentan liege ich auf dem Boden in einer Art Halle, kann mich kaum bewegen und bin vollständig mit einer klebrigen, fast schwarzen Masse beschmiert, die wohl von dem Toten neben mir stammt. Er, Sie oder Es ist total entstellt und sieht einem Menschen kaum noch ähnlich. Die Gliedmaßen sind verdreht und aus dem Schädel hängen verunstalte Augen heraus.
Das riesige Messer neben mir macht mir Angst. Ich kann mich ein wenig aufrichten und sehe vor mir einen Mann am Fenster stehen aber was tut er dort. Ein ohrenbetäubender Knall, noch Einer und unzählige Weitere versorgen mich mit ungeahntem Schmerz in meinem Kopf.
Ruhe, er dreht sich um und ich sehe ein militärisch wirkendes Gewehr mit einem Zielfernrohr. Er kommt auf mich zu und reicht mir die Hand. Gute Arbeit mein Freund, ohne Deine Hilfe hätte ich unseren Auftrag wohl kaum erfolgreich zu Ende bringen können. Auftrag? Was meint er bloß? Ich versuche mich zu erinnern aber mein Kopf ist einfach nur leer. Bruchstückhaft erinnere ich mich daran, dass ich eine Frau und eine Tochter habe. Allerdings sind dies nur Schemen in meinem Kopf. Wir müssen weiter, die anderen Mißgeburten dort draußen müssen von uns noch beseitigt werden, damit sie nicht auch noch unsere Stadt überrennen. Was tue ich hier? Habe ich diesen Menschen neben mir im Auftrag von irgendwem umgebracht? Mir wird speiübel bei diesem Gedanken und mein Mageninhalt gesellt sich zu der klebrigen Masse, die auf, und neben mir ist. Ich kann Dich verstehen Kumpel aber wir müssen weiter! Pack Deine Sachen und los geht’s! Kannst Du mir sagen, was wir hier tun? Mein Kopf ist leer, wie ein Sieb! Das tut mir leid aber wir sind wohl in ein zu heftiges Gefecht geraten und irgendeiner dieser tierartigen Mißgeburten hat Dich am Kopf erwischt. Hoch mit Dir, ich berichte Dir auf dem Weg. Wir verlassen das Gebäude und vor uns liegt eine verlassene Landebahn übersäht von Toten, die wohl mein Freund gerade erschossen hat. Am Ende der Landebahn sehe ich ein Flugzeug, auf das wir uns zubewegen. Als wir ankommen begrüßt uns ein General der UNOTRUPPEN und schüttelt uns die Hände. Danke meine Herren, ohne Sie wären wir wohl am Anfang unserer Mission schon gescheitert. Die anderen Teams haben es alle nicht geschafft. Wir wissen nicht genau, auf Wen oder Was Sie geschossen haben aber es scheint menschlich zu sein. Leider können wir sie noch nicht nach haus zu ihren Familien lassen, da in Leipzig, einer Stadt im Osten Deutschland noch Massen dieser, was auch immer, gesichtet wurden und der Ursprungsort dieser Mißgeburten zu sein scheint. Kommen sie in die Maschine, sie bringt sie dort hin. Allerdings müssen wir ihr Team auflösen und sie einzeln los schicken, da sie die einzigen überlebenden Agenten unserer ehemaligen Einheit sind.
Guten Flug
HIWEIS!!! Damit der Cache auch lange lebt! Ihr müsst nichts aufbrechen oder gar besser verstecken! Erzählt nicht wo ihr genau wart, sondern um schreibt es, sonst ist ja die Spannung dahin. Es ist KEIN DRIVE INN, nehmt euch die Zeit... die Stunden die Ihr benötigt sind ein Witz gegen die 4 Monate der Suche, Bastelei, Prüfungen, Planung etc.... 3-5h solltet ihr einplanen. Sollte einmal etwas nicht klappen oder ähnliches. Ihr wisst wie ihr einen Owner kontaktieren könnt. Danke JeNorMa