Das Geständnis des Geocache-Junkies

JA / NEIN

Jedes Mal wenn du einen Supermarkt betrittst, zieht es dich unwiderstehlich in die Tupperware-Abteilung.

Falls es keine Tupperware-Abteilung gibt, suchst du die Spielwaren-Abteilung auf, immer auf der Suche nach Spiezeug, das klein genug ist, dass es in ein Tupperware passt.

Du schwindelst gelegentlich, um früher aus der Schule oder der Arbeit abzuhauen, nur um diesen FTF noch zu schnappen.

Jeder Steinhaufen sieht für dich wie ein potenzielles Geocache-Versteck aus.

Du checkst deine Emails täglich mehrmals für neue Caches in der Gegend. Du hast wahrscheinlich sogar dein Handy so programmiert, dass es deine Emails automatisch abfragt, damit du sicher keinen neuen Cache verpasst.

Dein GPS Gerät wurde konfisziert, "zu deinem eigenen Vorteil".

Du erwähnst Plätze oder Gegenden nicht mehr als Adressen sondern als Cache-Verstecke.

Egal mit wem du unterwegs bist, du erwähnst immer wieder, dass dort drüben ein Cache liegt.

Du hast bemerkt, dass du jetzt sogar die Hints lesen kannst ohne auf "Entschlüsseln" zu klicken.

Du bist beim Filme schauen dauernd abgelenkt, weil du den Hintergrund absuchst nach passenden Cache-Verstecken.

Die Polizei ist auf dich aufmerksam geworden wegen deinem auffälligen Verhalten beim Suchen von Caches.

In deinem Büro nehmen alle eine Kaffee-Kapsel aus dem Vorrat, aber du nimmst eine Kaffee-Kapsel raus und legst einen Travel Bug rein.

Der Ort von naheliegenden Caches ist der wichtigste Faktor bei deiner Ferienplanung.

Dein Herz schlägt schneller wenn du von einem neuen Cache hörst und du brichst in Schweiss aus auf der FTF-Jagd.

Du nennst dein Auto "Cachemobil" und merkst dir die Nummernschilder aller anderen Cacher, damit du sofort weisst ob noch ein anderer an der gleichen FTF-Jagd ist.

Du hast immer Ersatzbatterien dabei, falls deinem GPS-Gerät mal der Saft ausgeht.