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Der Stollenweg HKC#7 Traditional Geocache

Hidden : 5/13/2014
Difficulty:
2 out of 5
Terrain:
3 out of 5

Size: Size:   small (small)

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Geocache Description:

In Mühlbach wurde sehr lange Kupfererz abgebaut. Der Cache befindet sich in der Nähe des Rupertistollens, welcher in der Zeit des Kupferabbaus von großer Bedeutung war. Heute it der Stollen aufgelassen und zugemauert. In Mühlbach copper was recovered for long time. The cache is situated near the Ruperti - mine, which was very important in times of copper mining in Mühlbach. Today the mine is abandoned and bricked.

Dieser Cache ist Teil der ersten GeoTour in Österreich – THE HIGHKING CODE! Sammle die Symbole in den 35 Caches und löse das Rätsel. Weitere Infos und eine Schatzkarte gibt es in den Tourismusbüros Mühlbach, Dienten und Maria Alm oder unter www.highkingcode.com http://www.highkingcode.com bzw. www.geocaching.com/adventures/geotours/highking-code http://geocaching.com/adventures/geotours/highking-code This Cache is part of the first official GeoTour in Austria – THE HIGHKING CODE! Unravel the mystery by collecting the 35 symbols. Infos and treasure map are available in the tourist offices Mühlbach, Dienten and Maria Alm or at www.highkingcode.com http://www.highkingcode.com so as at www.geocaching.com/adventures/geotours/highking-code http://geocaching.com/adventures/geotours/highking-code Nordrevier und Aufbereitung Mühlbach: Das nördlich der Ortschaft Mühlbach gelegene Nordrevier baute im Wesentlichen auf den Mitterberger Hauptgang und war mit Abstand das wichtigste des gesamten Bergbaugebietes. Sämtliche Stollen sind heute entweder verbrochen oder wurden im Zuge der Betriebsstillegung 1977vermauert.Die umfangreichen Haldenkubaturen sind wegen der vielfach nur spärlichen Vegetationsbedeckung und der tlw. noch im Abraum vorhandenen Erzstücke auffällig. Auf der Westseite des Hochkeils, unterhalb des Arthurhauses, lagern noch größere Haldenkubaturen im Ausmaß von jeweils zwischen ca. 5.000 und10.000 m³ beim Josefi-Oberbau- (1480 m) und Unterbaustollen (1387 m), Mariahilfstollen (1427 m) und Johann-Barbarastollen (1340 m). Der Abraum ist z.T. vom vorbeifließenden Schrammbach angerissen, tlw. wurde auch Material als Schüttgut bei der Errichtung des Skilift-Parkplatzes bzw. zur Straßenbeschotterung verwendet. Stellenweise enthalten die in Teilbereichen verwachsenen Halden noch viel Erz, hpts. Kupferkies und Pyrit, mitunter auch Fahlerz und Gersdorffit, selten Uranmineralisationen. Der mit 20.000-25.000 m³ sehr große Haldenkomplex beim Rupertistollen (1268 m) ist durch den Schrammbach tlw. angeschnitten und stellenweise stark durchfeuchtet. Die Erzführung ist unterschiedlich und durch das Auftreten von Sekundärmineralen wie Malachit, Nickelblüte und Limonit gekennzeichnet. Der im Jahr 1906 am Ortsrand angeschlagene Emilstollen(875 m) diente als Unterbau- und Hauptförderstollen. Dementsprechend ausgedehnt zeigen sich noch heute Haldenplateau und -sturz mit ca. 60.000-80.000 m³. Vor allem von den Randbereichen wurde Material als Straßenschotter weggeführt, es weist stellenweise viel Karbonat-Gangart und eine mittelmäßige Erzführung mit typischen Oxidationsmineralen auf. Randlich ist die Halde z.T. verwachsen. Das ehemalige Haldenplateau ist heute z.T. Industriegelände; die Erzaufbereitungsanlage stand ebenfalls hier, wurde jedoch nachdem Brand am 21.11.1977 vollständig abtragen.Geringe Mengen an Aufbereitungsrückständen, nämlich. 50 m³ taube, feinsandige Flotationsabgänge sowie 3-5m³ verstreute Erzkonzentrate, weisen noch auf die Anlage hin. Auf der Nordseite des Hochkeils, im Gebiet des Troibodens und unterhalb, lagern vor dem Anna- (1450 m), Daniel- (1360 m) und Virgilstollen(1275 m) noch Halden in der Größenordnung von jeweils ca. 5.000 m³. Grabenseitig wurde Materialaus der steilen Böschung, speziell der beiden erstgenannten Halden, erodiert; z.T. sind die Halden verwachsen bzw. bewaldet. Der Abraum enthält Fe-reiche Karbonate und unterschiedliche Erzanteile, hpts. Kupferkies und Pyrit mit Sekundärmineralen. Auf der Annahalde wurden wiederholt Freigold-führende Uranerze gefunden.   Östlich des Hochkeils, im Haidberg-Gebiet, befinden sich der Ostschurf- (1188 m) und Haidbergstollen (1178 m)sowie weitere unbedeutende Schurfbaue. Ca. 4 km nordwestlich von Mühlbach liegt auf der Nordseite der Dientener Landesstraße der Elmaustollen (1230 m), mit dem ab 1966/67 das sogen. Westfeld erschlossen wurde. Die z.T. abgetragene Halde ist heute verwachsen und weist eine geringe Erzführung auf. Die Kubatur beträgt ca. 25.000-30.000 m³. Weitere Schurfstollen befinden sich am Ostfuß der Taghaube, oberhalb der Steegmoosalm, in1600 m Seehöhe sowie im Bereich des Filzensattels, unmittelbar an der Dientener Landesstraße, in 1260 m.   Prähistorische Anlagen Im Bereich des Hochkeil sind zahlreiche Relikte der bronzezeitlichen Kupfergewinnung erkennbar. Pingen (trichterartige Vertiefungen) stammen von Tagbauen oder sind durch Sackung bzw. Einsturzgesenkartiger Untertagebaue entstanden; kleine  unbewachsene Hügel mit kleinstückigem und/oder bis zu Sandkorngröße aufbereitetem erzhältigen Gestein sind als Aufbereitungs- und Scheideplätze zu interpretieren; kleine Verebnungsflächen weisen auf Schmelzplätze hin.   Kupferhütte Mühlbach Die erste, 1848 errichtete und mit Inbetriebnahme der Hütte Außerfelden 1885 stillgelegte Kupferhütte befand sich am östlichen Ortsrand, unmittelbar zwischen dem Mühlbach und der Hochkönig-Landesstraße. Das Betriebsareal im Flächenausmaß von ca. 5.000 m² ist durch ehemalige Arbeiterhäuser verbaut. In Anrissen der Bachböschung konnten Schlacken und Hüttenabbrand festgestellt werden. Infolge der geringen Schmelzkapazität dürfte die Kubatur des deponierten Materials kaum mehr als 2.000 m³ betragen haben. Möglicherweise wurde auch ein Teil vom Mühlbach weggerissen.

Additional Hints (Decrypt)

Zbbf nhs Oehfguöur nz Onhz orsrfgvtg Zbff ng ncebk. 1z uvtu zbhagrq ba n gerr Fcbvyrecubgb

Decryption Key

A|B|C|D|E|F|G|H|I|J|K|L|M
-------------------------
N|O|P|Q|R|S|T|U|V|W|X|Y|Z

(letter above equals below, and vice versa)