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Informationsüberflutung Mystery Cache

This cache has been archived.

dagobert23: Schweren Herzens....
Der Cache hat mich schon einige Nerven gekostet. Begonnen mit dem ersten Verlegen, dann verschiedene Plätze aus Konfliktgründen nicht bekommen, schließlich hat er seine Heimat in schöner Umgebung am Rhein gefunden und wurde komplett entwendet samt Vorrichtung.

Deshalb werde ich ihn nun archivieren. Ein Trost an alle die das Rätsel lösen konnten und noch nicht zum Outdoorteil kamen.... eventuell gibts das Ganze in neuem Gewand an anderer Stelle mal wieder!

dagobert23

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Difficulty:
4 out of 5
Terrain:
2 out of 5

Size: Size:   small (small)

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Geocache Description:

Informationsüberflutung (auch Informationsflut, engl. information overload oder information flood) bezeichnet den Zustand einer Person, „zu viele“ Informationen zu einem Thema zu besitzen, um eine Entscheidung treffen zu können.(Quelle: Wikipedia) Der Gehalt von Informationen lässt sich sogar berechnen. Informationsgehalt

Tagtäglich werden wir förmlich mit Informationen zugemüllt ob wir wollen oder nicht und verlieren nicht selten dabei den Sinn für die wirklich wichtigen Dinge im Leben. Die Kunst besteht lediglich mehr darin seinen persönlichen Prioritätenfilter zu finden um die für einen relevanten Informationen aus der Flut an Informationsmüll zu extrahieren, als daran zu ersticken. Zuviel Informationen aufs Mal bremsen uns aus, blockieren uns in unserem Alltag und machen uns manchmal sogar krank. Die Angst davor auch nur einen Bruchteil des Geschehens da draußen zu verpassen lassen uns "always on" sein. Permanent bombardiert mit unnützen Mails, Spam oder Facebookstati anderer Leute, die die Gesellschaft daran teilhaben lassen wollen, dass sie irgendwo an irgendeinem Bahnhof den Zug verpasst haben und sich nun via Emoticons über die Bahn aufregen und hoffen dass andere den Zustand mit ihnen teilen oder gefallen daran finden. Es ist an der Zeit wieder Kontrolle zu übernehmen und ab und zu "offline" zu gehen. Zeit ist eines unserer wertvollsten Güter, lasst sie uns nicht auf der Welle der nutzlosen Informationen in den Ozean des Chaos wegschwimmen. Der Begriff Informationsgesellschaft bezeichnet eine auf Informations- und Kommunikationstechnologien (IKT) basierende Gesellschaft. Der Prozess der Durchdringung aller Lebensbereiche mit IKT, durch den sich eine postindustrielle oder postmoderne Informationsgesellschaft bildet, wird als Informatisierung bezeichnet (Nora/Minc 1979). Der Begriff Informationsgesellschaft ist nicht starr definiert und wird oft mit dem Begriff der Wissensgesellschaft zusammen verwendet. Ob die gegenwärtige Gesellschaft als Informations- oder Wissensgesellschaft oder beides zu bezeichnen ist, ist nicht allgemein klar. Die beiden Begriffe werden häufig synonym verwendet. Oft verstecken sich Informationen auch zwischen den Zeilen, deshalb sollte man immer alles genau durchlesen. Informationslebenszyklusmanagement (ILM, englisch information lifecycle management) umfasst Strategien, Methoden und Anwendungen, um Information automatisiert entsprechend ihrem Wert und ihrer Nutzung optimal auf dem jeweils kostengünstigsten Speichermedium bereitzustellen, zu erschließen und langfristig sicher aufzubewahren. Der Begriff stammt aus den USA und wurde von verschiedenen Speichersystemanbietern 2003 als Marketing-Schlagwort auserkoren. Bisher viel Information aber zu welchem Preis? Einzig ein einziger Satz war bis hier sinnvoll gewesen. Weiter gehts... Verschiedentlich und in anderer Bedeutung wurde der Begriff bereits in den 1990er Jahren benutzt. Der Begriff bildet sich aus den Komponenten „Information“, „Lifecycle“ (engl. für Lebenszyklus; zusammengezogen aus life cycle, um ein dreibuchstabiges Akronym bilden zu können) und „Management“ im Sinne der Verwaltung, Handhabung und Kontrolle von Informationen in einem Informationssystem. Zum Abschluss noch ein passendes Zitat eines US-amerikanischen Autor mit dem Themenschwerpunkt Trend- und Zukunftsforschung dessen bekanntestes Buch Megatrends ist und geschrieben wurde im Jahre 1982 und 57 Ländern publiziert wurde und monatelang die Bestsellerlisten dominierte.
Zum Schluss eine informative Information dessen Informationsgehalt mit exponentiell wachsender Wahrscheinlichkeit sicherlich dem Wert der eulerschen Zahl e potenziert mit dem Produkt der mathematischen Konstanten pi und der imaginären Zahl i gleicht.
Klartext wurde mit Vigenère und dem Schlüssel X verschlüsselt und anschließend mit Cäsar um Y verschoben



Weitere Informationen zu Vigenère und Cäsar: Mit 24 Jahren arbeitete er als Sekretär für den Herzog von Nevers. Nachdem dieser starb, wurde Vigenère 1549 von einem Gericht beauftragt, für zwei Jahre nach Rom zu gehen, um dort diplomatische Aufgaben zu erfüllen. Dort kam er erstmals mit Kryptologie in Kontakt. 1570 schied er aus dem diplomatischen Dienst aus und widmete sich nach seiner Heirat mit Marie Varé ausschließlich dem Schreiben und der Kryptologie. Er verfasste mehr als 20 Bücher, die bekanntesten sind: Traicte de Cometes (1580) und Traicte de Chiffres (1585). Basierend auf den Ideen des Benediktinermönches Johannes Trithemius (1462–1516) beschrieb er unter anderem die nach ihm benannte Vigenère-Verschlüsselung. Diese galt lange Zeit als unknackbar, und erst um 1850, fast 300 Jahre nach Vigenère, konnte Charles Babbage Vigenère-Chiffrierungen systematisch entziffern. Schließlich veröffentlichte Friedrich Wilhelm Kasiski 1863 ein nach ihm benanntes Verfahren für die Bestimmung der Schlüsselwortlänge und Entzifferung des Algorithmus. Weniger bekannt ist die Autokey-Vigenère-Verschlüsselung, die, im Gegensatz zur Vigenère-Chiffrierung, deutlich schwieriger zu entziffern ist.
Gaius Iulius Caesar [ˈgaːjʊs ˈjuːlijʊs ˈkae̯sar] (deutsch: Gaius Julius Cäsar [ˈt͡sɛːzaɐ̯]; * 13. Juli[1] 100 v. Chr. in Rom; † 15. März 44 v. Chr. ebenda) war ein römischer Staatsmann, Feldherr und Autor, der maßgeblich zum Ende der Römischen Republik beitrug und dadurch an ihrer späteren Umwandlung in ein Kaiserreich beteiligt war. Der patrizischen Familie der Julier entstammend, absolvierte er die Ämterlaufbahn und gelangte durch ein Bündnis mit dem reichen Marcus Licinius Crassus und dem erfolgreichen Militär Gnaeus Pompeius Magnus im Jahr 59 v. Chr. zum Konsulat. In den folgenden Jahren ging Caesar als Prokonsul in die nördlichen Provinzen Illyrien und Gallia Cis- und Transalpina, von wo aus er in den Jahren 58 bis 51 v. Chr. ganz Gallien bis zum Rhein eroberte. Im anschließenden Römischen Bürgerkrieg von 49 bis 45 v. Chr. setzte er sich gegen seinen ehemaligen Verbündeten Pompeius und dessen Anhänger durch und errang die Alleinherrschaft. Nach seiner Ernennung zum Diktator auf Lebenszeit fiel er einem Attentat zum Opfer. Sein Großneffe und Haupterbe Gaius Octavius (später Kaiser Augustus) setzte die Monarchie als neue Staatsform des Römischen Reiches endgültig durch.





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