Die Prienzinger Dorfkapelle ist einer der wenigen gut erhaltenen Kapellen aus Holz.
Sie wurde in den letzten 200 Jahren mehrmals versetzt und nach und nach restauriert.
Die Totenbretter, die Johann Brunner auf seiner Fotoaufnahme der Prienzinger Kapelle vor hundert Jahre überliefert, haben das Interesse der Heimatforscher hervorgerufen. So sind zwei Totenbretter aus Prienzing in das Bayerische Nationalmuseum
nach München gelangt und werden derzeit im Kloster Ansbach ausgestellt.