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Sauwald-Trophy 6: Opferstätte Ameisberg Multi-cache

Hidden : 4/12/2014
Difficulty:
3.5 out of 5
Terrain:
2.5 out of 5

Size: Size:   regular (regular)

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Geocache Description:


Der Sauwald - unendliche cachelose Weiten, gegen die selbst das C.E.L Rohrbach ein Schlaraffenland ist. Wir schreiben das Jahr 2014. Dies sind die Abenteuer des PPete, der viele Stunden unterwegs war, um diese fremde Galaxie zu erforschen, neue Pfade und neue Geocaches. Viele Lichtjahre vom Hoamatlands Herz entfernt dringt er dabei Gegenden vor, die nie ein Cacher zuvor gesehen hat.
Die Sauwald-Trophy wird euch ehrenvoll überreicht, wenn ihr eure Landungen in den Gästebüchern folgender ferner Planeten verewigt habt:
Sauwald-Trophy 1: Closer to the Edge
Sauwald-Trophy 2: z' Kneiding
Sauwald-Trophy 3: Ecker-G'schloß
Sauwald-Trophy 4: Riedlbachtal
Sauwald-Trophy 5: Burg Vichtenstein
Sauwald-Trophy 6: Opferstätte Ameisberg
Sauwald-Trophy 7: Radarstation Feichtberg


Der Ameisberg in Kopfing (732 m) - nicht zu verwechseln mit dem nahen Ameisberg samt Aussichtswarte im Bezirk Rohrbach - ist eine uralte, "aus heidnischer Zeit herüberruhende" Kult- und Opferstätte. Folgendes Dokument enthält mehrere Berichte über diesen mysteriösen Gipfelbereich des Ameisberges. Einem steinernen Altar gleich, wurden dort riesige Felsbrocken von Menschenhand vor Jahrhunderten am Gipfelplateau aufgeürmt.

Aber nicht nur die Operstätte selber, sondern auch der nur wenige Schritte weiter befindliche Hochholzstein "Håholzstoin" ist was besonderes. Er ist ein ca. 10 m hoher Felsabsturz, von dem sich euch ein prächtige Aussicht Richtung Süden ins Innviertel erschließt. Auf Grund der aussichtsreichen Lage könnte dieser Bereich schon den Kelten als Signalfeuerstelle gedient haben. Laut den Berichten wurden früher auf dem Hochholzstein weithin sichbare Sonnwendfeuer entzündet.


Dauer: ca. 90 Minuten
Parkplatz: Straßenbucht bei den Headerkoordinaten

Dies ist die überlieferte Geschichte über den letzen Weg der Jungfrau Ulrike, die vor vielen hundert Jahren auf dem Steinaltar geopfert wurde. Ja, ich weiß, das war eine grausame Begebenheit. Aber so trug es sich leider in jenen düsteren Zeiten am Ameisberg zu
Ulrike war eine sehr große und kräftige Jungfrau aus der heutigen Ortschaft Kahlberg, welche dadurch auf die damals keltischen Bevölkerung unheimlich und angsteinflößend wirkte.

stage 1)
Man überwältigte sie in ihrem Hause, legte sie in Ketten und brachte sie ins Freie wo sich in der Nähe ein Steinkreuz befindet. Welche geometrische Form ging ihr bei dessen Anblick durch den Kopf?

stage 2) N 48° 28.175, E 13° 40.742
Ein letztes Mal gewährte man ihr noch den Anblick des Feichtbergwaldes und den Ausblick hinunter nach Kopfing, den sie so gern hatte. Schon damals an dieser Stelle ein kleiner Verschlag für Ackerbaugeräte, dessen Dach wieviele mächtige Holzquerbalken tragen?

stage 3) N 48° 28.100, E 13° 40.049
Zurück zum Parkplatz, die Straße queren und gleich links den bergabführenden Pfad in den Wald hinein. Heute werden dort im Umkreis von ca. 15 m mehrere gleichartige Utensilien aus der Bergsportabteilung feilgeboten. Wieviele Einzelstück sind's in Summe?

stage 4) N 48° 28.116, E 13° 39.710
Zur Keltenzeit befand sich genau hier die Haustür eines Anwesens. Heute sieht man nur mehr eine verbliebene Säule des steinernen Türrahmens. Und zwar samt 1 oder 2 der damals in Mode kommenden Türspione, also Löchern durch die man sah, welcher (un)erwünschte Gast anklopfte. Wieviele Türspione?

stage 5) N 48° 27.927, E 13° 39.336
Nun war es nicht mehr weit zum Opferaltar für Ulrike. Sie hatte den Wunsch der Nachwelt noch eine Botschaft hinterlassen, bevor sie aus dieser Welt scheiden musste. Um welche handelt es sich?

stage 6)
Schon bald ward der Kult- und Opferplatz erreicht. Die Druiden und Priester begannen mit den Vorbereitungen der Opferfeier, mit dem Schmücken des Altars, Anzünden der Kerzen, und, und, und..
Gar seltsame Dinge sah Ulrike dort, ob diese in ihrer kurzen, verbleibenden Lebenszeit noch irgend eine Bedeutung erlangen werden?...

stage 7) N 48° 27.830, E 13° 39.268
Während die Vorbereitungen rund um den Opferstein voranschreiten, führte man Ulrike ein letztes Mal auf ihren Lieblingsplatz in Kopfing - auf den Aussichtsfelsen Hochholzstein. Welches auf einem, oder genauer - dem obersten Stein eingravierte Wort war ihr letztes, das sie in ihrem Dasein lesen sollte?

STILLES GEDENKEN
Als allerletzten Wunsch gewährte man ihr, dass man Ulrikes Habseligkeiten samt ihrem Tagebuch an folgenden Ort verstecken werde und man ihr dort in Zukunft gedenken möge:

N 48° [2] [S1] . [S2] [S3] [3]
E 13° [3] [S4] . [S5] [S7] [4]

Das war der letzte Wunsch, bevor man Ulrike den Druiden überreichte und die Jungfrau zur Vollendung des Rituals auf den Steinaltar hievte...

Ob ihre Habseiligkeiten nach so vielen Jahrhunderten noch immer an jener von ihr genannten Stelle versteckt sind, oder ob das alles nur eine erfundene Legende ist, kann ich nicht sagen. Das müsst ihr wohl selbst herausfinden, toitoitoi und betet anschließend kurz für die arme Seele der Jungfrau Ulrike!

Alles Gute und Happy Hunting wünscht euch
PPete!!

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Banner: Sauwald-Trophy


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