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twowin's Coinschatzkiste Letterbox Hybrid

Hidden : 6/15/2014
Difficulty:
2 out of 5
Terrain:
1.5 out of 5

Size: Size:   regular (regular)

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Geocache Description:

Das Wort Coin (vom latein-amerikanisch-englischen coin für die „Münze“ oder eine „Prägung“

Eine Münze (v. lat. moneta) ist meist ein kreisförmiges und relativ zum Durchmesser dünnes, geprägtes oder früher auch gegossenes Zahlungsmittel, das im Allgemeinen als Geld benutzt wird. Sie besteht meist aus einer einheitlichen Metall-Legierung, inzwischen häufiger auch aus verschiedenen Materialien. Eckige Münzen heißen in der Numismatik Klippen und der noch ungeprägte Münzrohling Ronde, Platte bzw. früher Schrötling. Münzen werden heute fast immer durch Münzprägung hergestellt.

Die ersten Funde von vermutlichem Metallgeld stammen aus dem Mittelmeerraum und datieren um die Zeit 2000 v. Chr. Es handelt sich dabei um Haustierminiaturen aus Bronze.

Von Spätantike bis Frühmittelalter ging der Umlauf von Münzen in Europa stark zurück. Der Tauschhandel nahm zu, und größere Geldgeschäfte wurden oft mit ungemünztem Metall beglichen. Die Standardwährung bildeten der byzantinische Solidus und die Siliqua mit den verschiedenen Unterteilungen. Die germanischen Herrscher, die neue Reiche auf dem Boden des Weströmischen Reiches errichteten, erkannten meist die Prägehoheit der byzantinischen Herrscher an und imitierten deren Prägungen. Nur vereinzelt setzten sie ihren eigenen Namen, ihr Monogramm oder gar ihr Bildnis auf die Münzen. Karl der Große führte um 792-793 eine Münzreform durch, die von der Gold- und Silberwährung hin zur einheitlichen Silberwährung führte. Es wurde der Denar oder Pfennig als die nahezu ausschließlich geprägte Münze neu eingeführt. Vorangegangen war die Überlegung, dass Gold fast nur durch den Fernhandel zu beziehen war, während Silber in Europa nördlich der Alpen reichlich vorhanden war. Daher hob Karl die Goldbindung des Geldes auf und führte den Silberdenar als reichsweit geltende verbindliche Währung ein. Als Münzgrundgewicht wurde das Pfund zu 367 g festgelegt, aus dem 240 Pfennige (Denare) geschlagen wurden, was so in Karls Münzordnung festgelegt war. Ein Solidus bzw. Schilling waren 12 Denare; ein Pfund (libra), dessen Gewicht gegenüber dem antiken Maß erhöht wurde, entsprach 20 Solidi.

In der Münzkunde beginnt die Neuzeit mit dem Entstehen des Talers. Erstmals wurde 1486 unter Erzherzog Sigismund (Tirol) eine große Silbermünze geschlagen, der Uncialis oder Guldiner. Die erste in größerer Anzahl geprägte Großsilbermünze war der nach dem Vorbild des Tiroler Guldiners geprägte sächsische silberne Gulden. Diese später als Klappmützentaler bezeichnete Großsilbermünze wurde erstmals im Jahre 1500 in der Münzstätte Annaberg/Frohnau und evtl. in der Münzstätte Wittenberg geschlagen. Der sächsische silberne Gulden (Taler) waren Vorbild für den im böhmischen Joachimsthal geprägten Guldengroschen, der bald Taler genannt wurde. Der Taler verbreitete sich in den folgenden Jahrhunderten über die ganze Welt und stellt den ersten Fall einer kompletten Ablösung von allen Vorbildern vorangegangener Münzarten dar. Da sich seine Herstellung schnell über zahlreiche Territorien verbreitete, gaben die jeweiligen Landesherren „ihren“ Talern eine individuelle Gestaltung, die im Verlauf des technischen und künstlerischen Fortschritts eine hohe Qualität erreichte. Gelegentlich wurden auch Mehrfachtaler und Dicktaler geschlagen. Ab dem 17. Jahrhundert kamen als neues Motiv Städteansichten auf.

In der Antike wurden für die Herstellung von Münzen fast ausschließlich die Metalle und Legierungen Gold, Elektron, Silber, Billon, Kupfer, Bronze, Potin und Messing bzw. Aurichalkum verwendet. Ab dem Mittelalter bis etwa 1850 waren in Deutschland nur noch Gold, Silber und Kupfer und deren Legierungen für die Münzprägung erlaubt. Bronze und besonders Messing waren für Spielmarken und Rechenpfennige auf Grund ihrer Färbung zur Abgrenzung zum Münzgeld gesetzlich vorgeschrieben. Schon ab etwa 1860 kamen vermehrt andere Metalle wie Eisen, Nickel, Zink, Aluminium oder Chromstahl zur Anwendung. Eine besondere, neuere Legierung, die auch ästhetischen Gesichtspunkten genügt, ist das Nordische Gold. Fast immer wurden und werden die reinen Metalle, insbesondere Gold, Silber, Kupfer und Aluminium, aus Gründen der Abriebfestigkeit mit anderen Metallen legiert. Eine besondere Rolle besaß die natürliche Legierung Elektron, eine Gold-Silber-Legierung, bei den ältesten antiken Münzen, da Elektron ursprünglich als ein eigenständiges Reinmetall angesehen wurde. Besonders Kupfer ist wegen seiner antibakteriellen Wirkung und guten Verfügbarkeit ein wichtiger Bestandteil heutiger und früherer Münzlegierungen. Die gängigste Münzlegierung ist heute Kupfernickel, aber auch Bronze- und Messinglegierungen sind nicht selten. Nicht bewährt haben sich reine Metalle, wie Zinn, Zink und zusätzlich aus gesundheitlicher Sicht auch Blei, die daher häufig nur als Notgeld Verwendung fanden. Der relative Anteil des Edelmetalls in der Münzlegierung wurde durch den sogenannten Münzfuß festgelegt – die metallurgische Zusammensetzungen durch chemisch-analytische Nachweisreaktionen bestimmt.

So nun zum Cache

Suche bei den angegebenen koordinaten die Dose.
Sei künstlerisch im gestalten deines Coins. Muster liegt beim Stempel bei. :D
Stempel für dein eigenes Stempelbuch ist vorhanden. Der Stempel ist kein Tauschgegenstand!!

Viel spass wünscht

twowin

Additional Hints (Decrypt)

Jrt avpug ireynffra

Decryption Key

A|B|C|D|E|F|G|H|I|J|K|L|M
-------------------------
N|O|P|Q|R|S|T|U|V|W|X|Y|Z

(letter above equals below, and vice versa)