Ein anderes Event brachte mich auf die Idee.
Warum muss ein Event immer abends oder am Wochenende stattfinden?
Warum nicht nach der Arbeit ein paar Freunde treffen, ein paar Gespräche führen, Tipps und Kniffe austauschen? Unter der Woche, völlig ungezwungen, ohne Reservierungen in Lokalitäten, egal ob im feinen Stöffchen oder in Räuberzivil?
Die Eventreihe soll an sehenswerte Orte in Köln stattfinden.
Schließlich wollen wir ja unseren Besuchern unsere tolle Stadt, in der wir leben und arbeiten, auch zeigen.
Sicherlich wird auch der gebürtige Kölner noch nicht alle Plätze kennen. Und sie sollen so liegen, dass man sie innerhalb von kurzer Zeit vom Kölner Hauptbahnhof aus erreichen kann.
Bei den meisten der innenstadtnahen Eventlocations wird sich die Anreise per Farrad, Motorrad oder den öffentlichen Verkehrsmitteln anbieten. Die Parkplatzlage ist ja bekanntlicherweise nicht wirklich rosig; und hat man einen Platz gefunden, ist das Salär an die Stadtkasse nicht von schlechten Eltern
Weitere angedachte Orte werden sein: Eisenmarkt, Fischmarkt, Weltjugendtagsweg, Kürassierdenkmal in Deutz, Tanzbrunnen, Park über dem Kronleuchtersaal, Herkulesberg, Hiroschima-Nagasaki-Park und und und....
Zum Organisatorischen:
Die Eventlocation hat keine Gastronomie!
Das bedeutet, dass Speisen und Getränke von jedem in Eigenverantwortung mitgebracht werden müssen!
Aber das bedeutet auch: teilen und genießen - und das ist sehr kommunikativ!
Das Logbuch selbst wird auf jeden Fall in der ersten Stunde des Events (von 17:00 Uhr bis 18:00 Uhr) zum Loggen bereitliegen - wahrscheinlich auch darüber hinaus!