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Erik Oh und das leichte Mädchen aus Herne Mystery Cache

Hidden : 3/9/2014
Difficulty:
4 out of 5
Terrain:
1.5 out of 5

Size: Size:   regular (regular)

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Geocache Description:


Dieser Cache ist Team Birlewich gewidmet. Bitte überlasst ihnen den FTF!

Hallo, mein Name ist Erik Oh. Ich bin Privatdetektiv in Herne. Erst kürzlich wurde mir ein Fall zugetragen, von dem ich euch erzählen muss.

Wir schreiben den 05. März 2014, als sich gegen 20:31 Uhr folgendes ereignete:

Ich sitze wie immer ziemlich fertig noch in meinem Büro. Das Telefon klingelt wie immer drei Mal, bis ich den Hörer abnehme.

„Oh, Privatdetektiv, was kann ich für Sie tun?“

„Guten Abend Herr Oh! Entschuldigen Sie die späte Störung, aber nur Sie können mir helfen! Ich habe ihre Nummer von der örtlichen Polizei bekommen. Dort sagte man mir, dass Sie die Fähigkeit besitzen, die mir helfen kann!“

„Ach, immer diese Polizei! Wie ist denn ihr Name?“

„Ich würde gerne anonym bleiben! Die Polizei sagte mir, dass Sie der Beste sind, wenn es darum geht, solche Rätsel zu lösen!“

„Ich möchte ungerne übertreiben, aber ich bin schon ziemlich gut. Wie kann ich Ihnen denn helfen?“

„Ich will Ihnen meine Geschichte erzählen. Aber ich warne Sie, dass ist nichts für schwache Nerven!“

„Nerven habe ich ohnehin nicht mehr! Schießen Sie los!“

„Alles begann vor einiger Zeit. Es ereigneten sich immer wieder kuriose Ereignisse. Bis heute weiß ich nicht, was passiert ist. Es passiert immer wieder. Gerade erst heute Morgen ist es wieder passiert...“

„Was ist denn passiert? Spannen Sie mich nicht auf die Folter!“

„Entschuldigung, ich kann es selbst kaum fassen. Das alles macht mich immer wieder sprachlos. Wie gesagt, es begann vor einiger Zeit, als ich eines Morgens feststellte, dass etwas anders ist. Ich war am Abend zuvor wie gewöhnlich ins Bett gegangen und eingeschlafen. Als ich aufwachte fühlte ich mich wie gerädert und müde, quasi als ob ich nicht geschlafen hätte. Ich quälte mich also aus meinem Bett und schleppte mich in mein Badezimmer. Ein Blick in den Spiegel offenbarte, was ich vermutete. Ich hatte noch nie so schlecht geschlafen und sah auch dementsprechend aus. Auch eine kalte Dusche half nicht weiter. Ich zog mich an, legte mein Makeup auf und schleppte mich in die Küche.

Wissen Sie, ich wohne alleine in meiner kürzlich bezogenen Wohnung. Ich kümmere mich selbst um meinen Haushalt, deswegen war ich auch so verdutzt, als ich in der Küche eine benutzte Kaffeetasse fand. Aber das wirklich verwunderliche war der fehlende Lippenstift an der Kaffeetasse. Ich trage immer Lippenstift!“

„Trinken Sie vielleicht gerne mal ein Gläschen Prosecco… oder fünf?“

„Nein, nein! Ich bin vollkommen nüchtern und alleine zu Bett gegangen! Ich verstehe Ihre Vermutung, ich würde an Ihrer Stelle wahrscheinlich genauso reagieren. Bitte glauben Sie mir, ich trinke nicht und erzähle Ihnen keine Märchen!“

„Okay, ich will Ihnen glauben. Erzählen Sie weiter!“

„Dem Vorfall mit der Kaffeetasse habe ich nach einigen Grübeleien keinen Wert mehr beigemessen. Alles lief einige Tage wieder normal. Ich war gerade dabei, die Kaffeetasse zu vergessen, als ich eines Morgens wieder so gerädert wach wurde. Ich schob es auf den Vollmond und schleppte mich ins Badezimmer. Ich zog mein Morgenritual durch und ging in die Küche. Diesmal fand ich glücklicherweise keine Kaffeetasse. Ich wähnte mich mit meiner Vermutung ob des Vollmondes in Sicherheit, bis ich mir ein Brot schmieren wollte.

Ich war am Vortag noch einkaufen gewesen, auch beim Bäcker. Ich hatte mir zum Abendbrot zwei Scheiben des gekauften Schwarzbrotes abgeschnitten und dieses mit Butter und Schinken belegt gegessen. Es hätte also noch fast ein ganzes Brot in meinem Brotkasten liegen müssen, stattdessen fand ich nur noch den Kanten. Ich hatte nicht das ganze Brot gegessen, dessen war ich mir sicher, denn ich hätte sonst auch sicherlich keinen Hunger gehabt. Als ich so in den Brotkasten starrte, schoss mir die Kaffeetasse wieder in den Kopf.“

„Haben Sie vielleicht Probleme mit Ungeziefer?“

„Natürlich nicht! Das habe ich abgeklärt! Außerdem sind Mäuse nicht in der Lage ein Brot mit einem Messer zu schneiden! Wo wir auch schon ein paar Tage weiter wären. Ich hatte die Nächte zwischendurch wieder gut geschlafen, bis ich eines Morgens wieder so gerädert wach wurde. Diesmal ging ich direkt in die Küche und fand dort ein benutztes Messer in der Spüle.“

„Irgendwie werde ich das Gefühl nicht los, dass Sie eventuell Schlafwandler sind!“

„Ich war schon beim Arzt und im Schlaflabor. Es wurde nichts Abnormes festgestellt. Ich bin kerngesund! Auch mein Psychiater hat mir das bestätigt!

Wissen Sie, die Vorfälle begannen vor einiger Zeit. In der Zwischenzeit bin ich nicht untätig gewesen und hab natürlich versucht, die naheliegendsten Eventualitäten abzuklären. Leider war alles ohne Erfolg.“

„Ok, das klingt alles nach einem sehr großen Rätsel. Erzählen Sie weiter und bitte lassen Sie keine Details aus.“

„Noch gebe ich die Hoffnung nicht auf, dass ich am Ende dieses Telefonates bescheid weiß! Ich werde Ihnen gerne weiter berichten.

Als ich nach einer weiteren Nacht mal wieder gerädert wach wurde, machte ich mich wieder auf direktem Weg in die Küche. Zunächst dachte ich, dass alles so sei, wie ich es verlassen hatte, bis mir der um ca. 15 cm verrückte Stuhl auffiel. Wissen Sie, seit dem Vorfall mit dem Brot, präge ich mir abends immer sehr genau ein, wie meine Küche zu dem Zeitpunkt aussieht, wenn ich zu Bett gehe. Ich hatte definitiv alle vier Stühle an den Tisch geschoben!“

„Das ist alles sehr kurios!“

„Sicherlich ist es kurios, sonst würde ich Ihnen das alles nicht berichten! Aber warten Sie ab, es gab noch drei weitere Nächte mit schlechtem Schlaf. Zuletzt heute Morgen.

Wieder war es eine wenig erholsame Nacht. Die gleichen Anzeichen wie bei den Morgen mit Vorfällen in der Vergangenheit. Diesmal hatte ich mir am Vortag eine Gemüsepfanne zum Mittagessen gekocht. Es war noch genug übrig, dass ich davon noch einmal satt werden würde. Leider stellte ich bei meinem Blick in den Kühlschrank fest, dass alles restlos weg war. Einzig die leere Dose stand noch im Kühlschrank.“

„Da hatte aber jemand Hunger!“

„Nehmen Sie mich nicht auf den Arm! Mich macht die Situation langsam richtig fertig!“

„Entschuldigen Sie! Ich will Sie nicht auf den Arm nehmen…!“

„Letzte Woche gab es wieder eine solche Nacht. Diesmal ging ich erst ins Badezimmer. Ich duschte und überlegte, was wohl als nächstes passiert sei. Als ich danach die Küche betrat, fand ich einen benutzten Teller auf dem Tisch. Mittlerweile hatte es mich nicht einmal mehr gewundert.

Die letzten Tage hatte ich wieder wunderbar geschlafen, insofern man es gut schlafen nennen kann, wenn man ständig darüber nachgrübelt, was in der Wohnung vor sich geht!

Heute Morgen war der letzte Vorfall. Ich ging in die Küche und fand eine Gabel in der Spüle. So langsam zweifle ich schon an mir selbst.“

„Zweifeln Sie nicht! Ich denke, ich habe da eine brauchbare Spur in Ihren Erzählungen gefunden.“

Wenn ihr wisst, wer mich angerufen hat, findet ihr auch ihre Wohnung. Vielleicht erfahrt ihr vor Ort, wie die Geschichte weiter geht.

N 50° 53.((S:SQS)xS):(SQS:3)+(SQS:2+1)

E 008° 01.(((SxSQS)-((S-SQS)xSQS))x2)-(3*SQS)+4


Additional Hints (Decrypt)

Rtny bo yvaxf bqre erpugf, Unhcgfnpur hzzr Rpxr!

Decryption Key

A|B|C|D|E|F|G|H|I|J|K|L|M
-------------------------
N|O|P|Q|R|S|T|U|V|W|X|Y|Z

(letter above equals below, and vice versa)