BURG HEID
Der in der Nähe des Lampadener Bahnhofs stehende Gutshof Heid, hat seine Entstehung vermutlich im14. Jahrhundert.
Im 18. Jahrhundert war er im Besitz des Trierer Domkapitel.
1804 wurde der Kunstsammler Peter Job Hermes Eigentümer des Anwesens. Um 1850 baute Johann Peter Job Nell das Anwesen zum Rittergut um.
So setzte sich im Laufe der Zeit die Bezeichnung BURG HEID durch.
1932 gab die Familie von Nell den landwirtschaftlichen Betrieb auf und im gleichen Jahre erwarb der Generaldirektor Achter aus Mönchengladbach das Gut, das heute von seinem Enkel weitergeführt wird.
Diese wildromantische Burganlage verfügt über zwei Tortürme mit dazwischen liegendem Eingangstor. Sie liegt im wilden Ruwertal und ist von allen Seiten eine Augenweide.
Leider darf sie nicht betreten werden, da sie im Privatbesitz ist!!! (Mit Außnahme am 1. Adventssamstag)