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Bist du ein Genuss-Cacher? Mystery Cache

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Die JKS-Detektive: Auch das erfolg- und wirkreichste Arbeitsleben muss einmal ein Ende haben. Ja, Dr. Käschian Käschlenski schließt die Pforten seiner Praxis für immer und alle Tage. Aus dem aktiven Arbeitsleben verabschiedet sich ein weiser Gelehrter, ein Freund der Cacherwelt, ein Empath, ein Visionär. Sein Handeln und Tun wird unvergessen bleiben, wird tiefe Spuren hinterlassen. So wünschen wir ihm für den Abend seines Lebens die Ruhe und Sanftheit, die ein jeder Aktivist und Kämpfer, ein jeder Träumer und Suchender sich verdient hat.

In dankbarer Erinnerung an die schöne Stunden und Tage und mit den besten Wünschen für die Zukunft
Die Mitarbeiter des Dr. Käschian Käschlenski

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Hidden : 2/9/2014
Difficulty:
2.5 out of 5
Terrain:
2 out of 5

Size: Size:   small (small)

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Geocache Description:

Dr. Käschian Käschlenski's neuester Cache ist zugleich eine Hommage an das Cachen sowie eine Herausforderung an alle Cacher. Bist du bereit diese Herausforderung anzunehmen? Bist du bereit für tiefe Einblicke in deine Cacherseele?

Bist du ein Genuss-Cacher?
Nimm dein ganzes Leben genau unter die Lupe. Bist du öfter abgespannt? Leidest du unter Schwindelanfällen, feuchten Händen und nervösen Erschöpfungszuständen. Dann cachest du wahrscheinlich zu wenig und kannst deshalb unmöglich ein Cache-Indianer sein. Wenn du jedoch subjektiv ein gesundes Verhältnis zu Arbeit, Erholung und Cachen hast, so teste dich hier. Wie nah bist du wirklich dran am echten Genuss-Cacher, am Idol aller Nachwuchscacher, am Cache-Helden?
Nimm einen Stift zur rechten und kreuze die Buchstaben an, die deiner Cache-Philosophie entsprechen.

Bist du ein ECHTER Genuss-Cacher?
Ein Test vom Diplompsychologen für Cachetraumata und deren Folgen: Dr. Käschian Käschlenski

1. Ein Typ mit GPS-Gerät und Jack Wolfskin Jacke steht neben dir am Baum. Seine Bewegungen sind fahrig und er murmelt ständig Zahlenkolonnen vor sich her. Er dreht sich zu dir um und sagt: „Moin, ich bin schon das dritte mal hier und habe schon zwei schlaflose Nächte hinter mir.“
a) Du sagst: „ Ich bin Kurt, der Travelbug, der so gern ein Sammlercoin sein würde.“ (6)
b) Du bist völlig verwirrt und sagst: „Wirklich? Mann das ist ja toll... Also ehrlich. Das hätte ich wirklich nicht gedacht... So ein Zufall... Und ich dachte noch, das wird heute ein ganz langweiliger Cachertag, echt.“ (7)
c) Du versteht nicht, wovon der Mann redet und tust so als hättest du ihn gar nicht bemerkt. (8)
d) Du machst ein empathisches Gesicht und begleitest den Mann zum nächsten Psychologen für Cachetraumata und deren Folgen. (9)
e) Du hast Mitleid und bist froh, dass dir dieses Schicksal erspart geblieben ist. Du zeigst ihm, wo der Cache versteckt ist und lädst ihn für nächsten Sonntag zu einem Multi durch das historische Lübeck ein. (0)
f) Du meidest Wälder, wo Männer neben Bäumen stehen. (1)

2. Du gehst durch deinen Lieblingswald um das Fabelwesen "Der Genusskäschel" zu besuchen. Plötzlich tauchen vor dir dreißig bewaffnete Cacher in Tarnuniform und Springerstiefeln auf. Rauchend, saufend und grölend hinterlassen sie ihre Spuren im Anemonenwald.
a) Du sagst: „Guten Tag. Was für ein schöner Frühlingstag.“ (3)
b) Du bist völlig verwirrt. Niedergeschlagen und traurig gehst du nach Hause und beschließt dein GPS-Gerät zu begraben. Gleich morgen. (4)
c) Du bist froh endlich jemanden in diesem totlangweiligen Wald zu treffen. Du öffnest dir ein Bierdose, die du später achtlos in die Waldanemonen wirfst und grölst: „Echt goil euch hier zu treffen... Also ehrlich. Das hätte ich wirklich nicht gedacht... So ein Glück... Und ich dachte schon, das wird heute ein ganz langweiliger Cachertag, echt.“ (5)
d) Du hast Mitleid und bist froh, dass dir dieses Schicksal erspart geblieben ist. Du zeigst ihnen, wo die nächste Tablettendose an der Leitplanke hingepappt wurde und hoffst das dein Lieblingswald in Zukunft von solchen Katastrophen verschont wird. (6)
e) Du atmest fünf mal tief durch. Ziehst deine Försterjacke an, schultest das Gewehr und jagst die Bande aus deinem Wald. (7)
f) Du gehst niemals in den Wald. (8)

3. Dein ABSOLUTER Lieblingscache wird bald archiviert. Ein Freund lädt dich ein, noch einmal diesen Cache zu besuchen, dem inneren Lächeln und der Glückseligkeit wegen.
a) Du sagst: „Öch nö. In der gleichen Zeit kann ich fünfundachtzig Filmdosen am Stinkwasserkanal finden.“ (4)
b) Du bist völlig verwirrt und orientierungslos. Du rennst tagelang wie ein Zombie durch die Straßen und es fällt dir schwer in Zukunft noch an das Gute in der Cacherwelt zu glauben. (3)
c) Du bist froh. Denn eigentlich war der Cache gar nicht so beeindruckend. Wenn du es dir richtig überlegst, weißt du auch nicht mehr, worum es bei diesem Cache ging. Geschweige denn, wo der Cache eigentlich war. (2)
d) Du suchst den Owner und den Reviewer auf und bittest sie, alles für das Überleben dieses Caches zu tun. Du sammelst Unterschriften und rufst in jedem Cacherforum zum Erhalt dieses Caches auf. (1)
e) Du sagst ohne lange zu Überlegen sofort: „Ja.“ Druckst dir das Cachelisting noch mal aus, packst deine Cacherausrüstung zusammen, freust dich wie ein Schneekönig und kannst es kaum erwartet, bis es endlich losgeht – rein in das Abenteuer, in das Überraschende, Besondere... (0)
f) Du hast gar keinen Lieblingscache. (9)

4. An welchen der nachfolgenden Cacher-Events wärst du gerne beteiligt gewesen?
a) 101 Tradi-Filmdosen-Feldweg-Knick-Trail unter zwei Stunden und dreißig Minuten. (1)
b) Mysterys, bei denen man sich in den wirren Gedankengängen eines irregeleiteten Gehirns verliert und nach dreiunddreißig Stunden feststellen muss, dass Dr. Käschian Käschlenski schon längst eine neue Patientenakte angelegt hat. (0)
c) Ausflug in die Kulturlandschaft Schleswig-Holsteins. Vorbereitend hast du bei einem Mystery etwas über die kulturhistorische oder regionale Eigenheit dieses Landstriches gelernt. Ein Multi mit liebevoll gestalteten Stationen führt dich zu den sehenswerten Orten. Außerdem warten einige Tradis mit witzigen und raffinierten Cacheverstecken auf deinen Besuch. (9)
d) Hyper-Events mit mindestens 10.000 will-attend und mindestens 100 ausliegenden Logbüchern. (8)
e) Mystery-Final-Koordinaten-Tausch-Börse. (7)
f) Du erlebst nichts. Dein Leben ist eine Folge öder Tage, die nur durch den Wechsel der Jahreszeiten etwas Farbe bekommt. (6)

5. Wie würdest du deine Cache-Philosophie beschreiben?
a) Ich gehe jeden Tag cachen. Später werde ich Berufscacher und mache mein Cacherdiplom. Ich liebe mein GPS-Gerät mehr als meine Kinder und kann es kaum erwarten, bis der nächste Cache veröffentlicht wird. Das Leben ist ein langer Cachernachmittag. (9)
b) Ich habe ein gesundes und realistischer Verhältnis zu mir und meiner Umwelt. Cachen gehört zu meinen Leben so wie andere Dinge auch. Ich bin vielseitig interessiert und offen für Neues. Ich erlebe das Cachen jedes Mal aufs Neue. (0)
c) Ich bin Dr. Käschian Käschlenski und bin als Kind in den großen Kessel der Cache-Weisheiten gefallen. (1)
d) Viel cachen, wenig schlafen, eine Schleswig-Holstein-Karte nur mit lachenden Gesichtern. Ich hab' haufenweise Telefonjoker in meinen Telefon gespeichert. Ich sterbe mit 40 an den Folgen einer Cache-Demenz. (2)
e) Gott gab mir das GPS-Gerät, auf das ich hingehe, seine Koordinaten in die Welt zu tragen. (3)
f) Ich weiß gar nicht was das Wort Philosophie bedeutet. (4)

6. Auf der Parkbank regen sich ein paar Omas tierisch über dein aufmerksames Lesen einer Informationstafel, deiner Anfertigung von Notizen sowie das wiederholte Bedienen deines GPS-Gerätes auf. (Du weißt schon, die Art von Omas, deren Männer garantiert irgendwelche SS-Schergen waren und deren Söhne bei der NSA untergekommen sind.)
a) Da stehst du völlig drüber und schaust auf dein Smartphone, um einen passenden Telefonjoker auszusuchen. (0)
b) Du ziehst verächtlich deinen Rotz hoch und lässt im Vorbeigehen einen Satz fallen wie: „Euch hammse doch in die Koordinaten gekackt, ihr zerknitterten Nazitorten.“ (1)
c) Du fühlst dich getroffen und ungeliebt. Du gehst nach Hause und beschließt ab Morgen nur noch in der Dämmerung und im Nebel cachen zu gehen. (2)
d) Du lädst die Omas zu einem pürierten Schwedeneisbecher ein und redest mit ihnen über die Krankheiten dieser Welt. Später bringst du sie mit Hilfe deines GPS-Gerätes zurück ins Pflegeheim. (3)
e) Du weißt, dass die Omas nur verunsichert sind. Du grüßt sie höflich und wünscht ihnen einen guten Tag. Da du dir sowieso bei einer Frage unsicher bist, fragst du sie, ob sie dir bei der Lösung helfen könnten. (4)
f) Du gehst nie durch einen Park, wo Omas auf einer Parkbank sitzen. (5)

Den Cache selbst findest du bei:
N54° 21. Antwort 1 Antwort 2 Antwort 3
E10° 07. Antwort 4 Antwort 5 Antwort 6


Und immer schön daran denken:
"In jedem Cache ist Genuss versteck, man muss ihn nur finden."
(Dr. Käschian Käschlenski auf dem 21. Cacherkongress in Käschhagen)



* Geht respektvoll mit der Arbeit der Owner um.  Kein Cache ist wie der andere. Auch Loggeinträge sollten das nicht sein. 
* Jeder Cache bereitet dem Owner Arbeit, damit Ihr daran Freude habt. Macht den Ownern Freude, in dem auch Ihr Euch Mühe gebt. So bleiben die Lust an der Cachewartung und damit die Caches erhalten.
* Schreibt einen individuellen Loggeintrag, auch wenn der erst später folgt. Lieber spät als nie. 
* Emailbenachrichtigungen mit gleichlautendem Text für mehrere Caches sind nichts anderes als Spam und einfach nerv tötend. 
Danke im Namen aller Owner für einen individuellen und persönlichen Loggeintrag!

Mein Wunsch nach allgemein besseren Logeinträgen. Auch Deiner?
( HTML-Quelltext)

Additional Hints (Decrypt)

[Wer bei den Fragen Hilfe braucht, schreibe uns gerne an. Sich die Finalkoordinaten bei einem gut lösbaren und dazu noch "unterhaltsamen" Rätsel zu "besorgen", trifft nicht auf unsere Wertschätzung.]

Decryption Key

A|B|C|D|E|F|G|H|I|J|K|L|M
-------------------------
N|O|P|Q|R|S|T|U|V|W|X|Y|Z

(letter above equals below, and vice versa)