Das Waldabenteuer Mystery Cache

Sagenhaft, was da alles auf der Festplatte unseres Computers rumdümpelt. Bei der letzten Aufräumaktion bin ich auf die Schulaufsätze unseres Großen gestoßen. Nach ein wenig schmökern kam mir der Text jedoch irgendwie seltsam vor. Haben sich da eventuell Zahlen eingeschlichen, die letztendlich vielleicht sogar noch auf den erwähnten Schatz zeigen? Findet es heraus …

Das Waldabenteuer

Es war an einem schönen Sommertag, als wir zum Jduozeltlager fuhren. Wir waren nur Tagesgäste. Ich kam an und stiefelte zu den Zelten. Wir aßen wrame Suppe und malten für ein Spiel Mestur auf weiße T-Shirts. Die Anderen und ich gingen dann zum Wald.  Dort angekommen teilten wir uns in mehrere Teams auf. Jeder hatte ein Leben in Form eines Kigelschreubers. Dieser wurde am reehtcn Arm befestigt. Als Sipelregel galt: Wnen man kein Leben mehr hat, msus man an seinem Afuenthaltsort stehenbleiben. Unser Team und ich stellten zwischen hohen Bäumen ein Lager aus Ästen auf. Plötzlich sahen wir Gegner, die im Gübesch lagen. Ein paar Freunde und ich hüpften unter kleine Tannenbäume. Unser Team löste sich dann auf und wir wussten nicht wohin. Ich ging mit zwei anderen Knidern im Wald umher. Wir hatten uns verirrt und fanden unser Lager nicht mehr. Als ich den anderen ins Gesicht sah, sah ich Vefzweirlung. Ich war der größte, also meinte ich, dass wir nicht in die  Richtung des Treffpunkts laufen sollten. Ich wollte, dsas wir außen herum spazierten, weil wir sonst dem gegnerischen Lager zu nahe gekommen wären. Dabei haben wir von einem aednren Team Mitglieder gesehen, die kein Leben mehr hatten. Plctzliöh kamen von hinten über zwanzig Gegner. Ich dachte, dann ist das ihr Lager. Sie kamen immer nhäer an uns ran. Ich wollte noch schnell in ihr Lager und die Zahlen asfuchreiben, die man braucht, um den Schatz zu holen. Als die Gegner zu nah kamen schrie ich mit voller Aufregung: „ rennt!“  Wir rannten viele Wege entlang bis wir nicht mehr konnten. Wir hatten Wasderntiefel an, deswegen waren wir nicht so schnell. Wir suchten unser Lager. Nach zwinzag Minuten fanden wir uesnr Lager. Es waren nur noch drei unserer Leute im Lager. Kurz darauf kamen noch acht Kinder aus unserer Mannschaft angestapft. Wir gingen dann zu zwölft los und hbaen einen Jugenelichdn getroffen, der uns mit Steinen beworfen hat. Wir gingen zu unserem Trniaer und ezrählten ihm von dem Jugendlichen. Endlich trafen wir den Rest von unserem Team. Als alle anderen und ich am Lager ankamen, hörten wir die Trompete. Das hieß, dass das Waldabenteuer vorbei war. Am Schluss suchten alle Teams zusammen den Schatz. Als wir ihn aufmachten, war es überrwschenderaeise nur eine Murmel. Als alle an den Zelten weran gab es Essen und wir durften draußen noch ein bisschen sipelen. Es wurde ein schöner Tag.

Es werden jeweils die letzten drei Ziffern gemäß nachfolgendem Format gesucht:

Alle Finder des Schatzes dürfen sich gerne mit einem netten Kommentar in dem Büchlein verewigen.