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Knut Knall - Erster Arbeitgeber Mystery Cache

Hidden : 5/3/2014
Difficulty:
4.5 out of 5
Terrain:
2 out of 5

Size: Size:   micro (micro)

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Geocache Description:


Knut Knall – Erster Arbeitgeber

Nachdem Knut Knall seine Verletzungen, die er bei der Explosion seiner Abschlussprüfung zum Chemiker davon getragen hatte,  überwunden hatte, fand er eine Anstellung bei der „Mief und Riech AG“ in Bitterfeldhausen.

Sein Arbeitstag war monoton: Jeden morgen früh aufstehen, um rechtzeitig im Labor sein zu müssen. Nach 50 Stunden pro Woche bei einem Arbeitstag von 8 bis 9 Stunden und 3 plus 2 Stunden am Samstag war er immer so geschafft, dass er das Wochenende gar nicht mehr richtig genießen konnte. Und sein Chef, der übellaunige Bruno Brumm, machte sein Arbeitsleben auch nicht leichter.

Sein Arbeitsplatz war jedoch abwechslungsreich gestaltet mit seinen drei Experimentiergelegenheiten. Im Labor, welches nach dem Chemie – Nobelpreisträger „Rutherford“ benannt war, wurden Experimente, die empfindlich gegenüber Sonneneinstrahlung waren, durchgeführt. Denn hier schien nie die Sonne durch die Scheiben. Im Labor von „Marie Curie“ schien nur morgens die Sonne und im Steinbruch, benannt nach „Ernst Otto Fischer“, wärmte die Sonne den ganzen Tag, sofern keine Wolken am Himmel waren. Ein viertes Labor war bereits im Bau.

Aufgrund der Vorkommnisse bei seiner Prüfung hatte er nur eine Anstellung mit einer geringen Bezahlung gefunden. Seine Freundin Lilli Luda, mit ihren (Alb-) Traummaßen von 78,3 Kilo bei einer Größe von 1,64 Meter, war jedoch sehr anspruchsvoll und so überlegte er sich, dass es doch irgendwie einfacher sein musste sein Geld zu verdienen.

Ihm fielen die alten Alchimisten ein, die versucht hatten Gold herzustellen. Das wollte er auch versuchen, oder zumindest ein anderes wertvolles Metall.

 Im Labor „Rutherford“ führte er eine Versuchsserie mit drei Mischungen in drei Töpfen durch:

1. Topf: Actinium, Barium, Calcium, Francium, Kalium, Radium, Scandium, Yttrium

2. Topf: Arsen, Bismut, Blei, Germanium, Kohlenstoff, Polonium, Sauerstoff, Schwefel, Selen, Silizium, Stickstoff, Zinn, Tellur

3. Topf: Cobalt, Iridium, Mangan, Rhodium, Ruthenium (entsprechend Laborname J), Technetium

Im Labor „Marie Curie“ waren es ebenfalls drei Mischungen in drei Töpfen:

1. Topf: Beryllium, Calcium, Lithium, Magnesium, Natrium, Rubidium, Strontium

2. Topf: Argon, Astrat, Brom , Fluor, Krypton, Neon, Polonium, Radon, Sauerstoff, Selen, Schwefel, Tellur, Xenon

3. Topf: Copernicium, Darmstadtium, Kupfer, Nickel, Quecksilber, Röntgenium, Silber, Zink

Im Freiluftlabor „Ernst Otto Fischer“ führte er folgende Versuche durch:

1. Versuch: 2 Teile Eisen, Molybdän, Vanadium, Zink

2. Versuch: Gold, Molybdän, Osmium, Wolfram

3. Versuch: 2 Teile Eisen, 2 Teile Molybdän, Quecksilber, Vanadium, Zink

Außer Schrott und Abfall wurde durch seine Versuche nichts erzeugt. Aktuell ist er arbeitslos, Hartz 4 Empfänger und sucht einen neuen Arbeitgeber. Knut Knall musste Schadenersatz leisten für die Schäden an Häusern in 500 Meter Umkreis des Steinbruchs, die aufgrund seiner Explosionen zu Schaden gekommen waren. Er verlor seinen Arbeitsplatz, weil seine Firma schließen musste, da sie die von ihm bestellten Waren nicht bezahlen konnte. Sie musste Konkurs anmelden.

Bruno Brumm ging frühzeitig in Rente. Am häufigsten trifft man ihn heute in der Kneipe „zum goldenen Brunnen“, wo er zu jedem Experiment von Knut Knall etwas erzählen kann, aber das ist eine andere Geschichte.

Knuts Ex-Freundin Lilli wird häufig mit Bruno beim Trinken gesehen. Wovon sie ihren Lebensunterhalt bestreitet ist unbekannt.

Vielleicht habt ihr ja mehr Erfolg.

Und noch ein paar Hinweise zum Cache:

Der Cache befindet sich bei:

N50° 34.Versuchsreihe NORD

E008° 31.Versuchsreihe OST

Sehen, ob ihr die Versuchsreihen richtig verstanden habt, könnt ihr hier:

GeoCheck.org

Bitte beachten:

- Diesen Cache nur loggen, wenn ihr auch im Original-Logbuch steht. Bitte keine Zettel als Log hinein legen.

- Die Schwierigkeitswertung bezieht sich nicht nur auf das Rätsel, sondern auch auf den Cache selbst.

- Alles was an ECA benötigt wird befindet sich im, am oder in der Nähe des Caches, bzw. zwischen euren Ohren.

- Bei klobigen Fingern könnte eine Pinzette hilfreich sein.

- Es braucht definitiv keine Gewalt angewendet werden. Nichts muss gehebelt werden. Schrauben, die fest sind, sind fest und brauchen nicht gelöst zu werden.

- Ketten sind im Gegensatz zu Gummibändern nur begrenzt dehnbar, bitte nicht dran reißen.

- Nicht jedes Loch muss genutzt werden.

- Wenn ihr das Logbuch nicht erreicht, nehmt bitte Kontakt mit „BKLNK“ auf. Wir helfen lieber und geben Tipps als den Cache häufig zu reparieren.

- Nicht vergessen den TB zu entdecken.

- Und: Gewalt ist auch keine Lösung.

Additional Hints (Decrypt)

[Rätsel]: 1. Trobg: Qh fbyyfg avpug erpuara! 2. Trobg: Qh fbyyfg avpug mäuyra! 3. Trobg: Znyra anpu Mnuyra! 4. Trobg: Orv 50 Jngpuyvfg-Rvageätra [Final]: Vz Purpxre

Decryption Key

A|B|C|D|E|F|G|H|I|J|K|L|M
-------------------------
N|O|P|Q|R|S|T|U|V|W|X|Y|Z

(letter above equals below, and vice versa)